Beiträge von boomer4711

    boomer4711 Die Hydros sind mit zu wenig Öl befüllt - deshalb länger laufen lassen und kurz bis 2500 u/min drehen, damit die Hydros sich mit Öl füllen und nicht zusammenfallen - dann sollte man das Problem nicht mehr haben. Ist natürlich keine Dauerlösung - aber es hilft, den Diggen etwas "auszutricksen" ;) . Man muß halt wissen, was in dieser Situation zu tun ist .......

    Aber würde dies zu der Fehlermeldung "Zündaussetzer" führen oder zu einer anderen? Ich würde da eher vermuten, dass sich dann vielleicht die Lambdasonden melden.

    Hat irgendeiner eine Idee?

    Ich würde das unter "kann mal passieren" abhaken und erstmal nichts weiter unternehmen.

    So ähnlich sieht es die Werkstatt auch ... wenn es wieder auftritt und so bleibt zunächst Zündkerzen tauschen und dann ggf. die Zündspulen.


    ZÜNDaussetzer oder VERBRENNUNGSaussetzer? Ist nen großer Unterschied. Bitte einmal bestätigen das du wirklich Zünd meinst und ausgelesen hast.

    Ja, ich meine "ZÜNDaussetzer" so stand es jedenfalls im Lesegerät (selbst gesehen).


    Die Symptome hatte ich auch. Waren sterbende Zündspulen bei Kälte und hoher Luftfeuchtigkeit, da sonst auch kein Öl in den Kerzenschächten zu sehen war.

    Habe 6 neue NGK Zündspulen und dann auch gleich 6 neue NGK Zündkerzen ersetzt und das Problem wurde behoben.

    So schaut im Grunde der Plan aus, wenn das Problem weiterhin auftritt ... aber wie gesagt wurde alles vor 2-3 Jahren schon neu gemacht (NGK & Bosch) daher "wundert" es mich ein wenig, wenn nach ca. 20tsd. KM schon wieder ein Defekt vorliegen sollte ... und dann auch noch gleich auf zwei Zylindern. Ich meine aber "damals" hätte im FS auch gestanden, dass die Zündspulen Problme machen, kann mich aber auch irren und die Werkstatt hatte nur den begründeten Verdacht.


    Im Fehlerspeicher stand Zündaussetzer auf bestimmten Zylindern.

    dito.

    Der FS ergabt Zündaussetzer bei Zylinder 3 & 5 ... die aber aktuell nicht mehr vorhanden sind.

    Zündkerzen wurden vor 1-2 Jahren ersetzt (NGK) ebenso vor ca. 2-3 Jahren alle Zündspulen (Bosch).

    Hat irgendeiner eine Idee?

    Wie gesagt stand der Wagen ein paar Tage unbenutzt auf der Straße. Ob da Feuchtigkeit / Frost eine Rolle gespielt haben könnte? Sollte ein Auto doch grundsätzlich wegstecken können ... es waren ja auch keine 50 Grad minus oder so.

    Hatte ich heute Morgen auch, aber ich weiß warum! ...

    ??? Verstehe ich nicht ...


    Ich werde morgen mal den FS auslesen lassen ... ich vermute aber dass da irgendwas mit "Gemisch zu fett/mager" kommt und ich dann auch nicht viel schlauer bin.

    Ich hatte ja (letztes Jahr?) die VANOS überholen lassen. Dabei wurde ein NWS (Org.-BMW) ersetzt ... bin mir aber im Moment nicht ganz sicher welcher.

    Kann man da (falls es denn der NWS ist) Aftermarket-NWS nehmen oder besser nur Org.-BMW?

    Moin,

    irgendwie macht mir mein E39 im Moment wenig Freude :(

    Der Wagen wurde bislang immer in der Garage geparkt, in der jetzt ein anderer Wagen steht. Ich hatte ihn jetzt ein paar Tage (eine Woche?) nicht bewegt und es war frostig. *

    Als ich gestern damit fahren wollte, sprang er zwar an, lief aber sehr unrund und ohne Zugkraft ... ich fuhr dann testweise damit um den Block, es wurde aber nicht besser und die gelbe Motorkontrolleuchte ging an. Ich hatte mal den Fall, da waren zwei (?) Zündspulen gleichzeitig kaputt ... da ging dann auch nichts mehr ... so ähnlich war die "Motorleistung". Ich stellte den Wagen dann wieder ab und wollte einen anderen Wagen nehmen. Da ich "schlecht" geparkt hatte, wollte ich noch etwas vorfahren ... und siehe da: Motorkontrollleuchte aus, Wagen lief astrein und ich bin 200km ohne Probleme gefahren.

    Habt ihr irgendeine Idee was es sein könnte?

    Der Wagen war ja nach der kurzen Strecke, die ich zunächst fuhr, leicht "warm" ... ob da was eingefroren war, was dann "auftaute"?

    ...

    * Vielleicht ist 'der Dicke' "sauer"!? 8|

    Später gehts dann mit den Bremsen weiter (das stört eigentlich auch nur ab über 100kmh, also nicht sooo eilig)

    Die Nummer mit den Bremsen habe ich ja gerade hinter mir ... letztlich musste (wie einige mir ja schon zuvor sagten) vorne alles (!) erneuert werden, denn die vielen "ausgelutschten" Komponenten ergeben in der Summe den Fehler. Ich würde dem Thema jedenfalls vielleicht doch etwas mehr Beachtung schenken, sind immerhin Bremsen. Zudem versauen dir die starken Vibrationen ggf. recht schnell wieder alles was du bereits gemacht hast. Aber klar, verstehe ich ... Bremsen, Schweller ... da kommst schnell was zusammen. Dann noch der CLS ... läppert sich ...

    Ist es ein Neues mit Restmontage oder ist es bereits fertig montiert?

    Ein normales 53er habe ich ohne Vorderrad damals mit Pressung auf die Rückbank bekommen.

    Ich muss jedoch zugeben, dass ich mich auch nicht mehr groß um die damalige Innenausstattung (Grau Rips Diagonal) gekümmert habe :crazy:

    War das letzte Teil bei meinem damaligen Umzug und ich hatte die Schnauze voll :-D

    Ist schon montiert. Ist ein 54er "Urban" ... sind schon nicht klein.

    Dass es mit einem Touring besser geht, war zu erwarten. Bei einer Limousine mit umklappbaren Rücksitzen könnte es schwierig werden. Die Tiefe und Breite sind zwar halbwegs identisch, aber der Träger der Hutablage reduziert die Höhe auf ca. 45cm.

    Eine Decke mitzunehmen ist eine gute Idee, hätte ich nicht dran gedacht. 25-30kg stimmt. Zwei Leute sind vermutlich sogar einer zuwenig. Zwei (links und rechts) "schieben" von hinten und einer "steuert" im Innenraum. Jetzt nicht wegen dem Gewicht, sondern um Rad und Fahrzeug nicht zu beschädigen.

    Ich könnte mir das Teil ja auch schicken lassen, aber dann sieht man nicht was versendet wird und wie die Paketdienste / Speditionen mit den Sachen umgehen ist ja auch hinlänglich bekannt.


    ja sogar im Touring muß das Vorderrad ab ... oder der Lenker muß gelöst werden

    Zeitliche Überschneidung beim schreiben: OK, dann ist dies auch geklärt. Bei der Limo muss man vermutlich Rad abauen UND Lenker lösen, da der Träger der Hutablage die Höhe auf ca. 45cm reduziert und MTB-Lenker zb 80cm haben können.

    Wenn ich das auf die schnelle richtig verstanden habe, ist die Scheibe tatsächlich nur an der linken Seite krumm, also da wo das Axialgelenk defekt war. Ich hab nun beidseitig neue Spurstangen drin und werde Montag die Spur einstellen lassen.

    Um neue Bremsen werde ich aber nicht drum rum kommen, denke ich. Mal sehen, was meine Werkstatt anbietet. Er will mir auch noch Videos vom messen der Nabe und Scheibe zeigen.

    Wenn die Scheibe "krumm" ist, sollte man sie tauschen - Du "verjuckelst" dir ggf. ja gleich wieder alles! Falls die Radnabe auch eine Macke hat, musst du danach auch noch mal die Spur einstellen lassen. Ich glaube ich würde damit warten, bis alles gemacht ist.

    Da kann man mal wieder sehen das es immer noch Werkstätten gibt die einfach keine Ahnung haben, den Faltenbalg an der Spurstange wechselt man in dem man die Verschraubung an der Zahnstange der Lenkung herausdreht, alten Faltenbalg drüber weg ziehen , neuen drüber, Spurstange wieder in Zahnstange einschrauben, Schellenbänder an den Faltenbalg, Spur einstellen bei dieser Aktion überflüssig da sich dabei 0,0 Längenveränderung an der Spurstange ergibt. Hab ich schon mehrfach selbst gemacht.

    Die Werkstätten zocken so tausende Autofahrer ab da sie an der falschen Stelle schrauben und danach die Spur eingestellt werden muss.

    So gesehen stimme ich dir zu ... da aber die Radlager auch getauscht wurden, musste die Spur eh eingestellt werden und in dem Fall war dann die Verschraubung schon mal locker.


    Der Spurstangenkopf ist sehr massiv gebaut und ich hatte noch keinen, der spiel hatte. Die Axialgelenke sind wesendlich empfintlicher. Die solltest du als erst mal nachsehen. Trotzdem tausch ich immer die ganze Spurstange, dann gibt es beim Spureinstellen auch nie Probleme.

    Ich hatte am WE schon die kompletten Spurstangen vom LF bestellt ... und was war heute?

    Kein Ton mehr zu hören!

    Ab zu Vergölst, die die Spur eingestellt hatten. Die ihrerseits vermuteten, dass die Feder im Teller geknarzt hat. Feuchtigkeit, Temperatur ... man hatte keine Idee.

    Ich denke man muss einfach warten ob das Geräuch wiederkommt um es besser lokalisieren zu können. Bei GTU taten sich da schon zwei Ingenieure trotz Bühne, Grube und Rüttelplatte schwer.

    Einer meine, man könnte den Spurstangenkopf ja mal mit WD40 fetten. Ein Kfz-Ingenieur der glaubt WD40 sei ein Schmiermittel! Man glaubt es nicht ...

    Aber , daß muss doch die Werkstatt entscheiden ,welche da mit dem Brenner die Köpfe lösen wollte ! Die hätten doch die verbrannten Lager von außen schon erkennen und ersetzen müssen . :kratz:

    Es sind nicht die Köpfe erhitzt worden, sondern scheinbar die Verschraubung in der Mitte der Spurstange. Das Traggelenk ist daher nicht verbrannt sondern (vermutlich) lt. GTU einfach nur entfettet, da das Gestänge vermutlich sehr warm wurde und dadurch das Traggelenk / der Spurstangenkopf zu warm geworden sein könnte und das restliche Fett vermutlich einfach aus dem Traggelenk ausgelaufen ist. Keine Ahnung ob es so ist ... es war ja auch nur eine Vermutung, da ja keine Demontage stattgefunden hat. Eines scheint jedenfalls definitiv der Fall zu sein: Das Geräusch kommt jedenfalls vom Traggelenk / Spurstangenkopf.

    Passiert gerne bei Koppelstangen die mit Schlagschrauber gelöst wurden, dann ist das Gelenk manchmal tot danach

    Es ging gerade um Spurstangenköpfe , welche sich nicht aus ihren Aufnahmen lösen lassen !

    Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde bei der ganzen Reparatur entdeckt, dass der Falgenbalg defekt war. Um ihn zu tauschen sollte die Verschraubung in der Mitte der kompletten Spurstange gelöst werden. Die Verschraubung war aber nach 22 Jahren und 275Tkm bombenfest und es ging nur mit viel Kraft und Erhitzung. Vermutlich wurde die Spurstange so sehr erhitzt dass der Kopf nun komplett trocken ist. Nachdem von "viel Kraft und Erhitzung" die Rede war, hatte ich schon befürchtet, dass die Spurstangen dies nicht überleben würden. Zunächst war aber nichts zu hören und die Vermessung war auch problemlos. Im Nachhinein muss ich sagen, dass man an der Stelle, wo es nicht so leicht zu lösen war, die Finger von den Spurstangen hätte lassen sollen um diese neu zu bestellen und später komplett zu tauschen mit anschließender Vermessung. So löhnt man für den Tausch der Manschette und die erste Vermessung und dann nochmal für den kompletten Tausch und die zweite Vermessung.

    Im Nachgang muss ich sagen, dass ALLE die meinten "mach gleich alles" komplett richtig lagen. Er wäre dann zwar gleich etwas teurer geworden, hätte am Ende aber doch einen Tausender (?) gespart. In dem Alter und mit der KM-Leistung sind die Sachen einfach ausgelutscht und wenn sie heute nicht fällig sind, dann morgen. Dann kann man auch gleich alles machen und am Ende Geld sparen!


    Und so entstehen die nachfolgenden Fehler . Es muss ja immer , alles schnell -schnell gehen .

    Kann , muss man nicht verstehen .

    So schaut es aus! Kann auch die Werkstatt verstehen, die die Bühne nicht lange blockieren will. Eine defekte Maschette hätte man allerdings sehen können, wenn man den Wagen vorher nochmal angeschaut hätte, dann hätte ich die Spurstangen gleich mitmachen lassen. So läuft es, wenn man Geld sparen will ... am Ende macht man alles x-mal!

    . Da die Manschette getauscht wurde und dabei die Verbindung schwer zu lösen war, wurde die Spurstange erhitzt. Vermutlich ist dabei das restliche Fett im Spurstangenkopf ausgelaufen, so das er jetzt "trocken" ist - so wurde es mir zumindest erklärt.

    Du hast die Antwort auf die Frage ja schon geschrieben .
    Warum baut Deine Freie Werkstatt nicht gleich neue Spurstangen mit neuen Köpfen ein , wenn eh schon draußen und vorher erhitzt ?

    Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und die Antwort ist ganz einfach:

    Eine Bühne, alles zerlegt, so schnell keine Spurstangen im Zugriff und es musste weiter gehen und der Wagen kann nicht 1-2 Tage auf der Bühne stehen bis die Teile kommen. Im Grunde hätte man den defekten Faltenbalg gar nicht tauschen sollen und zunächst die Finger von der Spurstange lassen sollen.

    Dann Spurstangen bestellen, tauschen und Vermessung. War halt gut gemeint auf die Schnelle den Balg mit zu tauschen wenn man schon dabei ist ... dass das Gelenk durch die Erhitzung danach trocken ist, hatte wohl keiner auf dem Schirm. Hinterher ist man eben immer schlauer ... leider.

    Erst mal alle Verschraubungen nachziehen! Habt ihr alles neue Muttern benutzt oder die alten wiederverwendet?

    Sorry für die späte Rückmeldung ... mich hatte eine Erkältung umgehauen :(

    Die Arbeiten an der VA wurden ja in einer freien Werkstatt gemacht, die Vermessung erfolgte bei Vergölst. Da bei den LF-Sets auch Schrauben dabei waren, gehe ich davon aus, dass diese auch verwendet wurden. Ob dies alle waren, vermag ich nicht zu sagen. Ich werde mal in der Werkstatt und bei Vergöst vorbeifahren und dies mal überprüfen lassen.

    Da es aber bei einer kompletten Lenkradumdehung mehrfach knackt, fürchte ich, dass es das Lenkgetriebe ist.

    Nachtrag: Ich war eben mal bei GTU, damit die mal auf die schnelle ein Ohr und eine Hand daran halten. Es scheint wohl der linke Spurstangenkopf zu sein. Da die Manschette getauscht wurde und dabei die Verbindung schwer zu lösen war, wurde die Spurstange erhitzt. Vermutlich ist dabei das restliche Fett im Spurstangenkopf ausgelaufen, so das er jetzt "trocken" ist - so wurde es mir zumindest erklärt.

    michaelXXLF hatte mir ja im anderen Thread schon geraten die Spurstangen gleich mitmachen zu lassen ... ja es stimmt ... ich hätte es mitmachen lassen sollen ... jetzt fängt man schon wieder an ... inkl. nochmal Spur einstellen :(

    Tauscht man nur die Köpfe oder gleich die komplette Spurstange? Vermutlich komplett, wenn man schon mal dran ist!

    Hallo und allen erst mal ein schönes neues Jahr.

    Aber das neue Jahr fängt schon mal "gut" an:

    Die Lenkung klackert bzw. macht ein Knacksgeräusch!

    An dem Wagen war ja zuletzt an der VA allerlei gemacht worden: Querlenker, Radlager, Bremsbacken usw. ... inkl Spur einstellen. Siehe Bremsen VA "wackeln" ...

    Mir ist jetzt beim Rangieren auf dem Parkplatz aufgefallen, dass die Lenkung jeweils (!) bei ca. 1/4 Drehung ein Knacksgeräusch macht, welches draußen höher klinkt und sich im Innenraum mehr wie kein Klopfgeräusch anhört. Das Geräusch gibt es nur bei der Drehung nach links und nicht (!) beim zurück drehen oder der Drehung nach rechts.

    Ich kann nicht genau sagen, wann es anfing: Nach der Reparatur? Nach dem Spur einstellen? Keine Ahnung! Ganz sicher war es vor der ganzen Prozedur noch nicht zu hören.

    Habt ihr einen Erklärung was es sein kann und ob es da einen Zusammengang geben könnte?

    Einbaufehler? Etwas nicht richtig wieder verschraubt oder gar beschädigt? Zufall?