der eine schon mit weit über 30 tkm
Also quasi ein Wochenendausflug
Aber ja, da gibts ein paar, die ordentlich und schon länger laufen.
der eine schon mit weit über 30 tkm
Also quasi ein Wochenendausflug
Aber ja, da gibts ein paar, die ordentlich und schon länger laufen.
Die Vorderachse ist beim E46 anders aufgebaut, deshalb muss die Ölwanne getauscht werden. Und der Schnorchel vom E46 passt nicht in die E39-Ölwanne, also muss der auch getauscht werden.
Den siehst du, wenn die Ölwanne ab ist. Damit saugt die Ölpumpe das Öl aus der Wanne.
Die passen p&p, sind nur minimalst schmaler, meine ich.
Korrekt, hilft aber etwas beim Ausrichten (drehen).
Und die klatsch ich einfach, statt der alten rein und dann funzt es - oder noch welche Nebenarbeiten
Ich musste jeweils eine Kante etwas anfeilen, damit sie auch sauber einrasten konnten.
Die Schläuche solltest du in petto haben, wenn du das machst. Die gehen garantiert kaputt, wenn es noch die ersten sind.
Wurde deine Haube mal nachlackiert?
Schläuche gehen definitiv drauf und Intensivreinigung haben die Düsen natürlich auch keinen extra Eingang für. Da muss dann ein Y-Stück (und im Idealfall noch kleine Rückschlagventile) mit davor gesetzt werden.
Weitere Infos auch hier:
(auch, wenn es der Threadtitel nicht unbedingt erahnen lässt, im Grunde geht der ganze Thread um die Ford-Dinger)
die beiden Flansche zu den Antriebswellen kann man umstecken ohne was einstellen zu müssen und ohne dass man was "verstellt"
der Eingangsflansch ist geschraubt und da kann man auch mal was versauen wenn mit Augen zu und durch einfach nur "fest" geschraubt wird
Ah ok, dann hatte ich das verwechselt.
dass es einem 530i ab Werk entspricht oder man fängt halt an zu pfuschen
Bei dir stimmt doch selbster die Übersetzung nicht. Es gibt Dinge, die man machen muss/sollte, und Dinge, die "nice to have" sind.
Ich fahre auch noch die 20er-Wellen. Haben zwar 86er Lochkreis, aber die Wellen sind im Durchmesser dünner als die vom 30er, das aber auch nur in der Mitte. Sind jetzt 400+tkm alt (250tkm 20er, 150tkm 30er) - da ist nix dran. Ich werde die erst tauschen, wenn sich die Gelegenheit oder der Bedarf ergibt. Da hab ich genug andere Baustellen, die mir wichtiger sind.
die Abtriebsflansche zu den Antriebswellen hin sind ja unkritisch, die Flansche lassen sich innerhalb der Diff. Baugröße einfach umstecken
Welchen Flansch konnte man tauschen ohne Risiko beim Zahnspiel? Eingangsflansch?
Ich weiß, man kann sich beim Zahnspiel behelfen, in dem man die Anzugspunkte der Muttern markiert und dann unabhängig vom Drehmoment in die Position anzieht und so quasi die Bauteile in die richtige Position "zwingt". Aber wenn man es 110%ig machen würde, müsste man bei den Abtriebsflanschen das Zahnspiel kontrollieren, oder?
Nicht, wenn man sich Mühe gibt:
Alles anzeigenUnd hier einmal im eingebauten Zustand:
LPG-Schalter ist leider 1mm zu weit drin und minimal verdreht, aber damit kann ich erst einmal leben. Also bleibt es so.
Außerdem ist die LPG-Fassung mindestens eine Presspassung, ohne den Halter zu zerstören geht der Schalter da eh nicht mehr raus
Befestigt habe ich den Halter jetzt übrigens mit zwei Blindnieten, fand ich besser als blanke Schraubenspitzen in ein Gehäuse mit losen Kabeln rein ragen zu lassen.
Sven, diese waren es, musst du gucken, ob du die iwo noch günstiger bekommst.
Hab damals bei Ford direkt 7€ bezahlt. Keine Ahnung, wie aktuell das noch ist.
Bezogen auf Reifen: Ich kann den Goodyear Eagle F1 Asymetric empfehlen! Hatte vorher auch das Verschleißproblem mit den Dunlop RT. Der F1 hält doppelt so lange mit noch einem Tick mehr Haftung. Vor allem im Grenzbereich weniger schmierig.
Einlenkverhalten und Feedback am Bremspunkt sind auch richtig gut. Kleiner Bonus: funktionieren auch auf Nässe sehr gut
Bei mir müsste noch der Asymetric 3 drauf sein - werde aber auf der Erfahrung den Asym5 als nächstes drauf machen. Der Michelin PS4 ist mir zu teuer...
Klassische Alternativen sind je nach Reifengröße, Budget und Einsatz bei Regen die "Straßensportreifen" in Richtung GY SuperSport, Michelin PSS/PSCup, Dunlop SportMaxx Race - aber da ist Verschleiß natürlich auch ein anderes Thema.
Dahinter wird wahrscheinlich irgendeine Gleichteilepolitik liegen. Der B22iAT hat im Gegensatz zum Manuellen kleinere Drehmomentimpulse zu verkraften, da es kein Schaltruckeln gibt. Bei der Limo sind die aufgrund der längeren Übersetzung kleiner zu erwarten. Ich kann mir vorstellen, dass das aus Kostengründen der Hintergedanke war.
Da ich aber selbst keinen Automaten habe, kann ich das in der Praxis nicht bestätigen.
Er ist zumindest bei bmwfans und Leebmann als 80er gelistet (TeileNr. 33131428249)
rekuets zille6931 hat irgendwo schon Recht, laut der Tabelle hat der B22 touring Schalter (DS11) einen Flansch mit 86er Lochkreis, laut dem Leebmann-ETK einen 80er.
Im ETK werden bei den Antriebswellen beim DS11 beide Varianten (80er und 86er Lochkreis) aufgeführt.
Tatsächlich hat die Tabelle einen Fehler: >8/98 und 8/98< ist im Grunde die gleiche Aussage
Korrekt ist aber, dass nach 8/98 (und damit der B22) 80er Flansch zur Kardanwelle hat.
Du kannst den Kabelbaum, der bei dir im Auto ist, übernehmen. Wenn du nicht von Automatik auf Schalter (oder umgekehrt) umrüsten möchtest, ist das egal.
Farbcode 449 Slate Green Metallic, ist doch gelistet?
Ist zwar etwas umständlich, weil manche Namen auf Englisch da stehen, aber es ist da:
(quelle: Screenshot auto-motor-oel.de)
Eine sehr schicke Farbe, so in der Sonne
Frage, wozu macht man das Teil in den Fußraum? Bei umgeklappter RüBa?
Korrekt. Wenn du da an den Himmel schaust, sind da 2 Haken, um das Netz hinter Fahrer-/Beifahrersitz hoch zu ziehen. Ist schon mega praktisch und ich verstehe nicht, warum das nicht bei allen Kombis normal ist.
Guter Punkt, habs mal hier rein geschoben.
Ja, 324mm-Bremse geht quasi nicht mit 15".
Bei ca. 50€ pro Sattel würde ich wahrscheinlich auch zu ATE greifen (auch, wenn es sich dabei wahrscheinlich um überholte Sättel und nicht um Neuteile handelt):
Links: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/ATE/24360117135
Rechts: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/ATE/24360117145
Was allerdings nicht ganz so einfach zu bekommen ist, ist der Bremssattelträger (hier Nummer 2), daher hab ich damals einen kompletten Satz gebraucht gekauft und selber überholt.
Bei der 324er Bremse aber beachten: Es gibt 2 Versionen! Der 35i und 40i hat als VFL eine andere Topftiefe der Bremsscheibe. Von daher würde ich dir empfehlen, genau drauf zu achten, von welchem Spenderfahrzeug die Teile kommen. Idealerweise such nach einem 30er, da gibt es nur eine Variante.
Die FL-Tourings haben hinten alle die gleiche Bremse, da muss nichts gemacht werden, richtig.
Ich sehe grad, dass du einen Automatik hast. Da ist die Differential-Übersetzung tatsächlich gleich. Könnte also bleiben.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Wandler das mit macht. Da wird wahrscheinlich einer vom 30er rein müssen.
machen freundlichen das mit DME umkodieren?
Definitiv nicht - die verkaufen dir höchstens eine neue DME.
Für eine TÜV-taugliche Umrüstung muss die 324mm-Bremse an der VA und das 3,07er Diff verbaut werden (für den Touring), damit die Abgaswerte zum Original passen.
Theoretisch kann man dann noch auf die größere Hardyscheibe vom 30er sowie die dickeren Antriebswellen umbauen.
Mit den Flachbalken war ich auch nie wirklich happy.
Hatte dann ja sogar E60-Wischer drin, mit umgeschweißten Armen. Aber auch das war nicht so wirklich top.
Mittlerweile auch schon seit ein paar Jahren wieder auf Serienarmen mit SWF Wischern. Halten bei mir länger als Bosch
das stimmt schon, besonders bei den Motoren mit Kennfeldthermostat hätte das sichtbare Schwankungen ergeben
aber genau das hätte man durch gezielte Verschiebung des Anzeigefensters ganz gut kompensieren können, statt einfach nur ein "Scheunentor" für den breiten Bereich der Temperaturen offenzuhalten und den Zeiger von 75° bis 113° auf Mitte festzunageln
Hätte aber keinen echten Mehrwert für den Endnutzer gehabt und wäre komplizierter in der Umsetzung. Der Normalkunde ist dumm und nicht daran interessiert, wie das Produkt funktioniert - zumindest bei Massenware wie dem E39.
das ist aber falsch erklärt, es ist eigentlich genau andersherum
das Kennfeldthermostat hat, wie jedes andere Thermostat auch, ein mit Wachs gefülltes Dehnstoffelement, welches auf eine einzige Öffnungstemperatur eingestellt ist, in dem Fall ist es die obere Temperaturgrenze vom Thermostat
um das Thermostat bei einer niedrigeren Temperatur genauso öffen zu lassen, muss das Dehnstoffelement aber trotzdem die höhere Temperatur haben
deshalb wird das Dehnstoffelement elektrisch nachgeheizt um bei einer niedrigeren Wassertemperatur schon heiss genug zu sein um das Thermostat öffnen zu können
ein abgezogenes (oder defektes) Heizelement verhindert also das "Umschalten" auf die niedrigere Wassertemperatur und ist daher alles andere als Fail-Save
Im Grunde korrekt - ich bin in dem Fall jetzt von praktischer Erfahrung dran gegangen, weil ich mir ein E39-Thermostat im Detail noch nicht soo tief angeschaut habe. Und da war vor allem eine Beobachtung interessant:
Nach Zündung-aus füllt sich der Kühler-Rücklauf mit heißem Wasser - was dafür soricht, dass das Thermostat öffnet, da es beim E39 am Kühlerrücklauf sitzt und nicht am Zulauf.
Andererseits ist ein ausgebautes Thermostat geschlossen. Vielleicht hat der E39 an der Stelle eine Sicherheitsfunktion oder so, keine Ahnung.
dass defekte Thermostate in den meisten Fällen zu früh öffnen ist schon richtig, hat aber eine andere Ursache
Die da wäre? Interessiert mich wirklich.