Beiträge von Horstl_e39

    Hallo,

    möchte mich nochmals mit einer finalen Zusammenfassung der Thematik zurückmelden.

    Meine org. Inline Pumpe hat sich nun nach 428000km verabschiedet (die letzten 700Km machte sie andere - auch wenn nicht laute Geräusche, danach brach der Vorförderdruck auf ca. 2bar bei Belastung zusammen).


    Wie auch immer, jetzt mußte doch eine neue Pumpe her - anbei meine Erfahrungen (wie auch schon in den älteren Threads beschrieben):


    - 2x Pierburg bei verschiedenen Händlern bestellt (ca. €100,-), beide Male TI Automotive Pumpe erhalten (Ti Automotive PL hat Pierburg Pumpenfertigung 2005 gekauft)

    beide Pumpen unterträglich laut


    - dann Valeo Pumpe gekauft (€160) - TI Automotive Pumpe in Valeo Box erhalten - sehr laut 20230525_195959.jpg?rlkey=n25laphgl6fxzq2g6vmn7a1q4&dl=0


    - in einem anderen Thread wird Bosch Pumpe empfohlen, wollte sie schon bestellen (ca. €150,-) - habe dann eine interessante Bewertung bei Amazon gefunden: demnach wird auch eine TI Automotive
    Pumpe in Bosch Verpackung geliefert, die natürlich auch sehr laut ist...


    - ich habe dann eine Pumpe direkt von BMW 16 12 6 756 157 gekauft (Preis ca. €270 - 325,- je nach Niederlassung) - auch hier habe ich eine TI Automotive Pumpe (aber zusätzlich mit BMW Teile Nummer eingraviert) bekommen!!!


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    Nach dem Einbau dachte ich zuerst dass die Pumpe komplett defekt ist, weil ich sie nicht hören konnte - sie lief aber wirklich (sehr leise) und ich bin nun sehr zufrieden.


    Es stellt sich nun die Frage: Macht das zusätzliche Eingravieren der BMW Teilenummer eine laute TI Automotive Pumpe automatisch leiser ;) oder gibt es wirklich Unterschiede in der Fertigung bzw.

    werden die Pumpen vorab getestet und die leisen Pumpen mit BMW gekennzeichnet und alle anderen Pumpen in den Zubehörmarkt geschickt?



    mfg

    Horst

    Servus,

    wollte das Thema hier nochmal hochholen und mal nachfragen ob es schon Neuigkeiten mit der Valeopumpe gibt?

    Habe mir vorgestern eine Pierburgpumpe bestellt und musste genau dasselbe wie hier im Thread feststellen. Pumpe ist merklich lauter, es steht nicht mehr Ti-Automotive drauf und der Druck bricht auf 3,2bar beim Gas geben ein.

    Hallo,

    ich habe die Valeo Pumpe auch zurückgeschickt mit dem Vermerk dass sie laut und eigentlich eine Pierburg ist...


    Im Moment fahre ich mit der org. Pierburg, eine weitere (alte Pierburg) liegt im Kofferraum.

    Ich überlege gerade eine Pumpe direkt von BMW zu kaufen - werde dann berichten.


    mfg

    Horst

    Hat jemand zufällig eine Teilenummer von der Valeopumpe?

    Valeo 347312


    Kurzes update von meiner Seite:

    Habe die beiden lauten Pierburg Pumpen 7.50051.60 mittlerweile zurückgeschickt und refundiert bekommen

    Letzte Woch habe ich die Valeo Pumpe bestellt (kostet gleich mal 50% mehr als die Pierburg) und es gibt wenige Händler, die sie im Programm haben.


    Am Donnerstag kam die Lieferung:

    - Valeo Verpackung, Pumpe in Bläschenfolie gut verpackt (im Gegensatz zu Pierburg)

    -> soweit schon mal eine Verbesserung


    ABER:

    - nur ein Aufkleber mit VALEO 347312 auf der Pumpe

    - Pumpe sieht sehr nach Pierburg aus - hat auch die gleiche Nummer eingraviert

    - weiter Kennzeichung: TI Automotive Poland (Pierburg hat 2003 die Pumpenherstellung an TI Automotive verkauft)

    - habe die Pumpe einige Sekunden im noch ausgebauten Zustand laufen lassen - hier ist kein Ungterschied zu den zurückgeschickten Pierburg Pumpen festzustellen - sehr laut

    - Ich werde sie demnächst einbauen und berichten


    Was lernen wir daraus?

    - die Pierburg Pumpen mit Pierburg Kennzeichnung und Teilenummer 7.50051.60 liegen nur in der Pierburg Schachtel und sind laut - Kosten ca. 100,-

    - die Valeo Pumpen kommen sehr gut verpackt und werden von TI Automotive (ex. Pierburg) hergestellt und bekommen ein Valeo Label aufgeklebt

    - mal sehen ob der höhere Preis (ca. +50%) nur in Verpackung und Aufkleber investiert wurde oder auch eine leise Pumpe gebracht hat...



    mfg

    Horst

    Hallo,

    ich muss diesen Thread nochmals vorholen...


    Nach einem Problem mit der Hochdruckpumpe wollte ich gleich vorsorglich die Inline Pumpe (Laufleistung knapp 420000km) tauschen.

    Die alte / org. Pumpe (Pierburg) läuft sehr leise und is kaum merkbar.

    Nach div.Infos im Web habe ich eine neue Pierburg Pumpe bestellt - diese ist aber SEHR laut und man hört sie bis ca. 60-70km/h, keine Änderung nach 500km.


    Ok, dachte es ist vielleicht eine schlechte Pumpe, habe eine weitere Pierburg bei einem anderen Anbieter bestellt (selbe Verpackung, ....) - diese ist noch lauter und macht zusätzlich noch

    ein anderes Geräusch und schwankt in der Drehzahl.

    Habe jetzt die org. Pumpe wieder verbaut und versuche beide für mich unbrauchbaren Pumpen zurückzusenden.


    Jetzt die Fragen:

    - es wird immer wieder Pierburg empfohlen (ist auch meine 1. Wahl), wie komme ich zu einer leisen Pumpe?

    - in den Amazon Bewertungen sind genau meine Erfahrungen schon von anderen Käufern gepostet, ein Käufer dachte er kann mit dem Lärm leben, bis die Pumpe nach 3 Monaten komplett ausfiel...

    - sind die über Zubehör erhältlichen Pierburg Pumpen (7.50051.60.0) ev. nicht Erstausrüster Qualität und gibt es eine Alterative?

    - ich bin schon am Überlegen, eine Bosch Pumpe zu probieren - hat jemand damit Erfahrung`?

    - als letzte Option würde ich eine org. Pumpe von BMW kaufen (in der Hoffnung bessere Qualität und eine leise Pumpe zu bekommen)


    Hat jemand dazu Erfahrungen / Meinungen?


    mfg

    Horst

    Ich denke ich hab das Problem gelöst - habe gestern noch die HD Pumpe getauscht und habe seit einem Tag keine Fehler mehr.


    2 Dinge sind mir aufgefallen:

    - mit der neuen HD Pumpe (Laufleistung 230000km) habe ich jetzt durchwegs ca. 0.2bar weniger VF Druck im Vergleich zur alten HD Pumpe (Laufleistung 420000km), gibt's da eine Erklärung dafür?


    - die neue Pierburg Inline Pumpe ist ungewöhnlich laut im Vergleich zur alten Pumpe (hoffe das gibt sich noch)


    Mfg

    Horst

    Kurzes Update: andere Intank Pumpe verbaut, VF Druck fällt max auf 3.75bar (vorher 3.66bar) ab, trotzdem selber Fehler 4496 bei hoher Drehzahl / Last.


    Hab nochmals Rücklauf bei verschiedenen Drehzahlen gemessen (bis eines der Messgläser voll war) - alles unauffällig....


    Insgesamt hat sich die Situation verbessert, Fehler kommt später aber doch noch.

    neuer Stand:

    neue Pierburg Inline Pumpe verbaut, VF Druck im LL 3.93bar (vorher 3.75bar)


    Fehler 4496 nach wie vor bei Volllast, es sind jetzt aber durchwegs höhere Werte wann er aussteigt:

    vorher: bei ca. 2600Umin / 3.55bar VFD / 750bar Rail

    jetzt: bei 3400 bzw, 4000Umin / 3.66bar VFD / 1050bar Rail


    ES Ist vielleicht ein Zufall dass es heute später passiert.

    Werde morgen noch eine andere (gebrauchte) Intank Pumpe verbauen


    mfg

    Horst

    Hallo,

    ich arbeite nach wie vor an meinem Problem "4496 Raildruck Plausibiliät - Regelabweichung über Motordrehzahl zu hoch" der bei meinem 530d unter Vollast bei ca. 3000 auftritt.


    Ich habe schon fast alle Schritte zur Fehlereingrenzung durchgeführt - herzlichen Dank schon mal für das bisherige Feedback in dem leider geschlossenen Thread


    Nach dem Tausch sämtlicher Sensoren, HD Regelventil, Pumpen und Rücklaufmessung (30 - 35ml bei allen 6 Injektoren im waren Zustand) bin ich an dem Punkt angelangt wo für

    mich nur mehr die HD Pumpe oder die Injektoren als Fehlerursache übrig bleiben (wenn der Fehler wirklich richtig von I**A interpretiert wurde und auf Raildruck hindeutet).


    Nochmals zu den Injektoren:

    Laufleistung 240000km, vor 20000km zerlegt und gereinigt

    Laufruhe:

    Z1: -0,75

    Z2: 0,49

    Z3: -0,03

    Z4: -0,11

    Z5: 0,05

    Z6: 0,13


    Rücklauf 30-35ml


    Frage:

    Für den Fall, dass ein Injektor unter hohem Raildruck durchlässt - wie kann man den Rücklauf bei erhöhten Raildruck am einfachsten messen?

    Ich habe einen Artikel für M57n gelesen, wonach bei 2000U/min und dann bei 1600bar gemessen wird.

    Gibt es eine Möglichkeit den Raildruck zum Testen zu erhöhen?

    Ich will nicht wirklich mit den Rücklauf Messflaschen auf Testfahrt gehen....


    Könnte der Fehler auch durch eine sterbende HD Pumpe verusacht werden - wie kann ich das eingrenzen?



    mfg

    Horst


    Hallo,

    ich hätte gerne einige Meinungen / Tipps zu meinem Problem:

    Heute auf der Autobahn von 140 auf 120 runtergebremst - danach wieder beschleunigt - Fehlermeldung Einspritzanlage und keine Leistung mehr.

    Sobald er dann im Notlauf ist läuft er im LL mit einem komischen Geräusch (wie rasseln) - Korrekturmengen der Injektoren sind aber normal.

    Nach Neustart ist der LL wieder ruhig und leise und es geht alles normal, bis man über 3000U/min dreht oder mehr Drehmoment abruft.


    I**A Fehlermeldung: Raildruck Plausibilität - Regelabweichung über Motordrehzah zu groß

    Ich habe einige Messfahrten gemacht, demnach geht er ab ca. 700-900bar Raildruck in Notlauf obwohl in I**A meist dazu um die 200bar eingetragen sind.


    Vorförderdruck im LL ist 3.7bar (wie seit 200000km), zu/ bei den jeweiligen Raildruck Fehlerspeichereinträgen liegt der Vorförderdruck zw. 3.50 und 3.55bar (ich denke das sollte nicht das Problem sein)

    Was mich irritiert ist dass der Raildruck im LL zw. 327 / 337 und 348bar schwankt, das habe ich vorher noch nie bemerkt


    Injektoren wurden vor 20000km zerlegt und gereinigt, alle bewegen sich zw. +/-0.2 und +/-0.5, nur Zyl 1 hat 0.7

    Rücklauf habe ich noch nicht gemessen, da er problemlos startet

    Tankinhalt ca 30+ Liter


    Die Dieselbibel hab ich durchgesehen, bin mir aber unschlüssig mit den Werten die ich bei meinem 530d messe.


    Wo beginne ich am besten?

    - Vorförderdruck ist meiner Meinung OK - oder liege ich hier falsch?

    - Regelventil bzw. O-Ringe an der HD Pumpe?

    - HD Pumpe selbst?

    - Raildrucksensor bzw. Stecker (würde eher vermuten - nein)?


    Bin für jeder Hilfe dankbar.


    mfg

    Horst

    Hallo,

    das ist ein bekannter Fehler - 2-3 SMD Widerstände auf der Zuheizerplatine werden im Laufe der Zeit durch die Silikontropfen die zur Fixierung der Kondensatoren verwendet werden, angegriffen und haben nicht mehr

    den richtigen Wert. Ich denke es sind 2-3 7K4Ohm und ein 74K Widerstände.

    Am besten das Web durchsuchen, irgendwo gibt es Fotos davon.


    mfg

    Horst

    Guter Hinweis, aber Kabelbaum wurde nicht abgesteckt (den hatte ich auch schon in Verdacht).

    Habe dann auch an jedem Stecker einzeln gewackelt und gezogen und I**A dabei laufen lassen - es ändert sich nichts an den Korrekturwerten - weder kalt (hoch) noch warm (geringe Korrekturmenge).


    mfg

    Horst

    Habe heute nach 3 Tagen Stillstand bei - 2° nochmals gemessen - Werte wie im org. Post - Zyl1 bei ca. 5.xx, die anderen auch wie oben. Diesmal (noch) kein FS Eintrag wegen Laufruhrregler.


    Werde dann mal reinigen und berichten.


    Mfg

    Horst

    ok - das mit Reinigen hatte ich ja schon vor und werde ich über Weihnachten dann angehen.


    Noch kurz zum Verständnis:

    - warum tritt der Fehler nur sporadisch auch (während der letzten 4000km 3x, davon 2x FS Eintrag?

    Ich hätte vermutet, dass sich der Injektor von +5.xx auf 0.53 nicht selbst regeneriert...


    - könnte Motoröleintrag in den Ansaugkanal (in meinem Fall #1) zu ähnlichen Fehlern - Korrekturmengen führen - oder wäre hier der Korrekturwert dann negativ?


    mfg

    Horst

    Hallo,

    Ich habe eine Frage an die Dieselspezialisten, habe schon stundenlang im Forum gelesen und habe trotzdem noch einige Bedenken:

    Ich stelle in der letzten Zeit ein seltsames Verhalten meines 530d fest.

    Grundsätzlich läuft er problemlos, Leistung / Verbrauch ist OK und wie immer, kein messbarer Ölverbrauch.


    Es begann vor ca. 4000km - Nach einer 2stündigen Fahrt und neuerlichem Start nach ca. 2h lief er im LL etwas unrund und nebelte stark.

    Laufruhemessung ergab keine Auffälligkeiten, mein Verdacht fiel auf KGE, schnell mal die die alte Zyklon KGE eingabaut und alles war OK.

    Habe dann vor 2000km eine neue Filter KGE einhebaut - letztes WE wieder das selbe Spiel: nach 2h Fahrt und Neustart nach ca. 1h Nebel ohne Ende und

    unrunder LL. Am nächsten morgen das selbe Symptom bei komplett kaltem Motor:


    hier die Korrekturwerte nach Kaltstart und 1min Laufzeit:

    Zyl1: 5.24

    Zyl2: 0.36

    Zyl3: -2.60

    Zyl4: -0.53

    Zyl5: -1.51

    Zyl6: -2.90


    Fehlerspeichereintrag: Laufruheregler - Korrekturmenge zu hoch

    Habe dann wieder meine alte Zylkon KGE eingebaut und habe dann noch Rücklauf (3min LL) bei warmen Motor messen - und siehe da, folgende Werte:


    Zyl1: 0.53 50ml

    Zyl2: 0.11 28ml

    Zyl4: 0.30 45ml

    Zyl5: -0.55 40ml

    Zyl6: -1.74 35ml


    2 weitere Kaltstarts nach lägeren Fahrten verliefen ohne Probleme.


    Motor / Injektoren haben eine Laufleistung von 400000km, seit 320000km wird 2T Öl beigemischt.

    Injektoren wurden vor 200000km schon mal gereinigt (nicht zerlegt).


    Was ist hier los?

    Kann es sein, dass ein Injektor (#1) nur sporadisch defekt ist?

    Rücklauf ist etwas hoch - würde der durch Reinigen und zerlegen besser werden?

    Wenn ich mal davon ausgehe, dass die neue KGE nicht schon nach 2000km wieder defekt ist - könnte es sein, dass die VDD Öl in den

    Ansaugkanal verliert wenn der Motor steht? VDD ist sonst nach außen hin dicht.

    Ich habe noch Injektoren von meinem Ersatzmotor mit 240000km liegen, ich bin am überlegen ob ich diese reinigen und einbauen soll oder die

    org. nochmal reinigen soll.

    Übrigends, habe bei einem Injektor die Verschraubung der Spitze / Düse markiert und dann gelöst - ich komme auf 35Nm um wieder auf die selbe Position zu kommen.

    Es gab mal die Info dass mit 50Nm angzogen werden muss...


    mfg

    Horst

    naja, dachte Febi ist nicht sooo schlecht...

    Passgenauigkeit läßt zu wünschen, mußte beide Einheiten nacharbeiten damit sie leicht in den Ventildeckel reingehen.


    Das mit Restöl kann ich so nicht bestätigen, weil ja vorher die funktionierende Zylon KGE drauf war.

    Kann mir ev. vorstellen, dass die Membran bei der Neuen irgendwie geklebt hat.

    Warum die Alte ausgefallen ist, ist ein Rätsel weil ich keinen Defekt finde (Feder, Membran und Filter OK...)


    mfg

    Horst

    Hallo,

    mal kurz meine Erfahrungen zu KGE und eine Frage dazu:


    Ich lese diesen Thread schon lange mit, und habe vor ca. 10-12 Jahren auf Zyklon umgebaut und bin damit 250000km ohne Problem gefahren (Ölverbrauch max. 0.5l / 22000km)

    Dann habe ich mir die letzten Erkenntnisse in diesem Thread zu Herzen genommen und auf neue (Febi) Filter KGE umgebaut.

    Ergebnis: möglicherweise schnelleres Hochdrehen / etwas anderer Drehmomentverlauf, ev. 0.1-0,2 Liter weniger Verbrauch, kein Änderung im Ölverbrauch


    nach ca. 40000km stellte ich Blaurauch im Stand fest (keine Ahnung wie lange das schon so war, aber es war aber auch schon 1/2 Liter Öl weg, letzter Ölwechsel liegt ca. 8000km zurück)

    1. Verdacht war Turbo, keine Änderung des Blaurauchs im LL nach Abnehmen des Ladedruckschlauches, statt abgasseitig zu checken habe ich mich entschlossen, die alte Zyklon KGE testweise wieder einzubauen.

    Ergebnis: Blaurauch weg, kein Ölverbrauch, 2000km gefahren


    Habe jetzt eine neue KGE (Febi) mit Filter verbaut, gleich nach dem Starten unrunder LL, Blaurauch

    Das hat sich nach 1minc wieder gegegben, Motor läuft jetzt rund und ohne Blaurauch im LL, bin aber erst 100km gefahren


    - beide KGEs (alte Zyklon und Febi mit 40000km) sehen sehr sauber aus und haben keinerlei Verschlammung, lediglich etwas Öldampf

    - habe die Febi zerlegt, Membrane ist wie neu, weich und sauber


    Fragen dazu:

    - was könnte die Ursache für den Blaurauch gewesen sein (es hängt definitiv mit der KGE zusammen)?

    - warum lief der Motor mit der neuen KGE auch für 1min unrund und mit Blaurauch?



    mfg

    Horst