Das mit Intrementenrad ist eine Idee! Den Sensor kann ich nochmal von BOSCH holen und mir dann das "Inkrementen"-Rad auch mal ansehen, also Bremse runter. Muss das dann Inkrementenrad dann auch gleich auf alle Fälle getauscht werden oder kann man das "gut butzen und wieder beibiegen"? Hatte es noch nie vor Augen... und dann scheidet der "Kabelbruch" vllt. doch aus, was mir auch plausibel ist, wenn ich das so anschaue.
Das Inkrementenrad ist leider Teil des Radlagers. Man sollte es mit einem 90° Endoskop in der Aufnahmebohrung des ABS-Sensors eventuell inspizieren können.
Die ABS Sensoren nicht "durchklingeln", sprich Spannung draufgeben und Durchgang messen! Das sind aktive Sensoren, die können dabei kaputt gehen. Persönlich würde ich auf beiden Seiten identische Sensoren verbauen.
Bei einer Leitungsunterbrechung gingen die beiden gelben Lichter sofort an. So stellt er nur nach kurzer Zeit fest, daß irgendwas nicht stimmt, und deaktiviert das ABS.
Greift das ABS denn direkt schwach ein, wenn du bremst?