Hi zusammen , nachdem ich mal wieder unter meinem kleinen lag wegen WAPU tausch stellte ich fest ,dass er ein wenig Öl verliert . Also er schwitzt von der Ölwannen Dichtung ! Hatte es schon mehrfach gereinigt die letzen 5 Jahre . Also er verliert kein Öl , dass ich Flecken im Carport hätte . Ist aber trotzdem lässtig immer alles von unten zu reinigen ,zB. vor TÜV
Jetzt kommt natürlich meine blöde Frage , wie immer : Hat schon mal einer LIQUI MOLY 5182 PRO -Line getestet ? oder was anderes ? Habe langsam keine Lust mehr , immer unter dem Auto zu liegen im Urlaub . Alles andere wäre Dichtung wechseln
Lg der Lui
Ölwanne leichtes schwitzen
- lui1162
- Unerledigt
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Wenn du Pech hast, verstopft dir der Schmadder Ölbohrungen - z.B. zu den Hydros, die sind schön klein - und du kannst den Motor wegschmeißen.
Die Dichtung kommt früher oder später.
Und ja, er tropft merkwürdigerweise nicht auf den Boden. Ist mir auch unerklärlich, ist aber so.
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Die Motorabdeckung unten nimmt das Öl auf , es verteilt sich ! Ich sage doch er schwitzt vor sich hin . Regelmäsig reinigen ist aber keine Lösung !
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Ich weiß, macht meiner seit Jahren.
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Dann bin ich wenigstens nicht allein mit dem Problem ! Ja dann soll er halt weiter schwitzen
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Lass ihn doch...
In meinen Tüv Berichten steht schon immer: Motor leicht ölfeucht
Wenn du nicht an den falschen Tüver kommst, passt das schon.
Die Dichtung kommt bei mir auch erst, wenn es nicht mehr geht.
Solche pseudo Dichtmittel würde ich persönlich nicht verwenden, weder im Ölkreislauf noch im Kühlkreislauf.
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Wo ist das Problem die Dichtung zu wechseln geht sogar auf Böcken und dauert auf Böcken knapp 2 Stunden auf der Bühne denke ich 1-1:30
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In meinen Tüv Berichten steht schon immer: Motor leicht ölfeucht
Bei meinem ersten, den ich 2015 gekauft habe,
stand in den 2 vorherigen Tüv-Berichten bereits ölfeucht.
In 2018 hat ihn mein Schwiegersohn ohne Mängel durchbekommen,
gemacht wurde nix -
Wo ist das Problem die Dichtung zu wechseln geht sogar auf Böcken und dauert auf Böcken knapp 2 Stunden auf der Bühne denke ich 1-1:30
ich denke die Achse muß abgesenkt werden ?
Würdest du es mir mal mit den Böcken erklären ?
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Meine Ölwanne schwitzt auch ein wenig, aber für ein 22 Jahre altes Auto ist das eigentlich normal und dürfte kein Problem für den TÜV sein solange keine Tropfen dran hängen.
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Schaut euch doch mal den Wechsel der Ölwannendichtung im TIS an. In 2 Stunden und nur mit Unterstellböcken ist das nicht zu machen.
Geht aber ohne Hebebühne, ist nur eine Krabbelei unter dem Auto. -
Unsere Schätzchen "schwitzen" doch alle! habe ebenfalls kein TÜV Bericht wo nicht drin steht ölfeucht egal wie man abwischt... Seht es doch positiv, weil er nicht so schnell gammelt von unten!
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Für die Ewigkeit konserviert
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Auto hoch heben mit Wagenheber meiner packt 55cm dann 4 Böcke drunter. Danach alle unterfahrschurz ab . Öl raus und alle Schrauben wo man dran kommt von der Wanne raus. Danach an den Gummi vom Vorderachsträger einen stempelwagenheber anlegen. Dann die 4 Schrauben von der Vorderachse lösen und die Achse ein Stück runterlassen mit dem Stempelwagenheber. Dann restliche Schrauben von der Wanne raus, Wanne abnehmen und Reinigen Dichtung auflegen und mit 3 Bond leicht ankleben gegen verrutschen. So und nun umgekehrt zusammen Schrauben hat bei mir 2 Stunden gedauert.
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Damit hängt der Motor immer noch auf der Vorderachse und die Ölwanne bekommst du keinen Millimeter raus.
Wozu benötigt BMW eine Motorbrücke? Nur zum Spaß, um die Werkzeuge auszulasten? Da gehört noch ein wenig mehr an Schraubereien dazu, um eine Ölwannendichtung bei 6 Zylinder zu wechseln. -
Nachdem ich das alles durch hab, würde ich jedem Raten. Wer es noch nicht gemacht hat, macht es gemütlich auf einer Bühne.
Motorbrücke ist nicht zwingend Notwendig aber die feinere Art zu arbeiten! Getriebeheber oder ähnliches ist ein muss.
Schrauben vom Achsträger sind es in der Summe 6 plus 2 Schrauben von den Motorlagern die ZWINGEND ab müssen sonst erwähntes Szenario von Elfriede.
Zudem muss die Lenkspindel vom Lenkgetriebe gelöst werden. In diesem Falle sollte man auch darauf achten, das diese etwas nachrutscht sonst reißt man sich da was kaputt.
Die Servopumpe muss ebenfalls gelöst werden, sonst kommt man, schon gar nicht wenn man nur wenige cm platz unterm auto hat, mit der Ölwanne da zum Teufel nicht vorbei.
Vom Achsträger muss der Stabi gelöst werden.
Ringsherum um die Ölwanne sind ein paar duzend Schrauben. Zwei sind in der Getriebeglocke beim Schwungrad versteckt. Und 2 oder 3 Außentorx Schrauben von Getriebe zu Ölwanne die ebenfalls weg müssen. -
Nachdem ich das alles durch hab, würde ich jedem Raten. Wer es noch nicht gemacht hat, macht es gemütlich auf einer Bühne.
Motorbrücke ist nicht zwingend Notwendig aber die feinere Art zu arbeiten! Getriebeheber oder ähnliches ist ein muss.
Schrauben vom Achsträger sind es in der Summe 6 plus 2 Schrauben von den Motorlagern die ZWINGEND ab müssen sonst erwähntes Szenario von Elfriede.
Zudem muss die Lenkspindel vom Lenkgetriebe gelöst werden. In diesem Falle sollte man auch darauf achten, das diese etwas nachrutscht sonst reißt man sich da was kaputt.
Die Servopumpe muss ebenfalls gelöst werden, sonst kommt man, schon gar nicht wenn man nur wenige cm platz unterm auto hat, mit der Ölwanne da zum Teufel nicht vorbei.
Vom Achsträger muss der Stabi gelöst werden.
Ringsherum um die Ölwanne sind ein paar duzend Schrauben. Zwei sind in der Getriebeglocke beim Schwungrad versteckt. Und 2 oder 3 Außentorx Schrauben von Getriebe zu Ölwanne die ebenfalls weg müssen.Und genau jetzt fällt mir wieder ein, warum mein Motor ölfeucht sein darf.......
Ich wette, es war der gleiche Konstrukteur am Werk, der auch die KGE verbrochen hat.
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Meiner auch..
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Und genau jetzt fällt mir wieder ein, warum mein Motor ölfeucht sein darf.......
ja - nochmal brauch ich das nicht.
Ich mein, wenn man alles da hat, das ganze schon mal durch hat und sich auskennt, ist es gar nicht mehr sooooo schlimm.
Aber wenn ich dran denke das ich bei den meisten Autos das Sonntags morgens um 5, vor dem ersten Kaffee und dem ersten WC Besuch mal fix in 10 Minuten mache ...Mir war der wechsel persönlich wichtig, da ich wirklich schon Tröpfchenbildung hatte. Zwar nicht auf der Straße wenn er abgestellt war, aber es hingen schon einige Tropfen unten und ich konnte nicht einschätzen wie viel Öl hier weg läuft.
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Mir war der wechsel persönlich wichtig, da ich wirklich schon Tröpfchenbildung hatte. Zwar nicht auf der Straße wenn er abgestellt war, aber es hingen schon einige Tropfen unten und ich konnte nicht einschätzen wie viel Öl hier weg läuft.
Das ist exakt mein Problem! Es hängen kleine Tropfen an der Wanne, auf der Straße ist nichts zu sehen aber er verbraucht Öl. Der verbrauch hat sich seit dem KGE-Wechsel deutlich verringert, ist aber weiterhin vorhanden. Geht auch eher schubweise als gleichmäßig.
Ich habe auch schon überlegt, die Trennfuge von außen schön gleichmäßig mit Silikon abzudichten, Hauptsache es kommt nix raus!
Einziger Vorteil der Aktion: Man kann mal ganz bequem die Motorlager wechseln.