Wertentwicklung e39 M5

  • Hallo Gemeinschaft,


    Ambei ein Link



    http://www.autobild.de/bilder/…il-4--13579037.html#bild8


    http://www.autobild.de/bilder/…il-4--13579037.html#bild8


    Ab Seite 2 ist der M5 aufgeführt. Er hat seit 2015, also in den letzten 3 bis 4 Jahren rund 50% an Wert zugelegt.


    Interessanter Artikel


    Gruß


    AC

  • Alles schön und gut, wenn man ohnehin so ein Auto will. Wenn man sich so einen Karren aber rein als Investment anschafft, ist die Rendite, je nach Gegebenheiten doch recht dürftig bis nicht vorhanden. Um eine Note 2 zu halten, braucht es imo zumindest mal eine trockene Garage. Je nach Wohnort kommen hierfür oft schon >1000€ p.a. zusammen. Da ist der Wagen noch kein Stück gefahren. In wie weit es Sinn macht so ein Fahrzeug über Jahre einfach weg zu stellen, ist sicherlich auch kontrovers diskutabel. Ich halte es für sinnvoll, wenn das Teil wenigstens für eine handvoll Touren im Jahr rauskommt und so ein paar Tankfüllungen durchbringt. Einfach damit alles in Funktion bleibt. Dafür muss man Steuern zahlen. Ausgehend von 5l Hubraum Euro4, kostet das gute 28€ im Monat. Versicherung, wobei der Posten ja sehr individuell ist, daher nenne ich da keine Zahl. Wenn man das alles bezahlt hat, ist man noch keinen Meter gefahren und hat doch keinen Cent in Pflege, Wartung, Reparatur o.Ä. gesteckt.
    Will man den Wert dann am Ende ich Geld ummünzen, gestaltet sich das mitunter auch nicht als ganz einfach, Leute die bereit sind den Wert zu bezahlen, gibt es einfach nicht sooo oft.


    Wie gesagt, wenn man sowas eh will ist das sicher eine super Lösung sich ein Fahrzeug mit viel Leistung bei recht geringen Kosten, weil kein Wertverlust, zu holen. Dafür ist es halt auch ein altes Auto, irgendwas ist immer. Und wenn nicht, dann findet man schon was, das man ändern will. Darauf können/wollen sich viele abseits unserer gestörten Autoblase nicht einlassen.
    Soll heißen, wer nicht ohnehin so ein Auto will, der legt das Geld besser in Aktien/Fonds/... an, da hat er weniger Stress mit und unterm Strich meist vermutlich die bessere Rendite auf dem Papier.

    Kranplätze müssen verdichtet sein!


    „Alles Komplizierte ist unnötig. Alles Notwendige ist einfach - genau wie mein automatisches Gewehr.“ ―Michail Kalaschnikow

  • Die Preise für Youngtimer u.ä. sind in den letzten 4-5 Jahren regelrecht explodiert (ob die Fahrzeuge zu den inserierten Preisen verkauft werden, bzw. ob sie überhaupt den Besitzer wechseln).
    Dennoch ist das große Geld nicht mit Autos, die für Normalverdiener erschwinglich sind / waren (BMW zähle ich dazu z.B. e30, e34, e36, e38, vor einigen Jahren auch noch e24, e31) zu machen.
    Ich hatte mal ein e30 318 Cabrio, das ich 2007 verkauft habe. Der Verkauf ärgert mich im Nachhinein, aber wegen des Autos an sich. Rein vom Preis gesehen würde ich heute bei einem Verkauf schätzungsweise 6-7tsd. mehr bekommen, allerdings hätte man diese Summe bestimmt auch für Unterhalt+Erhalt in den letzten 11 Jahren inverstiert.
    Lohnenswert ist das bei teuren Autos (die für Normalverdiener immer unerreichbar waren), z.B. BMW Z8, bestimmte Porsche Modelle etc.
    Bei den Wertsteigerungen, die die Dinger in den letzten paar Jahren erlebt haben,sind die paar € Unterhaltskosten aus der Portokasse bezahlbar.

  • Hallo zusammen,


    wer heute einen gut erhaltenen und originalen M5 E39 hat, der schaut ohne jeden Zweifel auch mit Zufriedenheit und einem inneren Grinsen auf die Wertentwicklung und die steigende Nachfrage, - neben dem Fahrspaß den so ein M5 auch heute noch zeitgemäß bietet. Er hat eben etwas Besonderes welches ihm nicht nur ein Gefühl der Zufriedenheit vermittelt, sondern sich parallel auch nur als sehr gute "Aktie" entpuppt.


    Wer heute keinen gut erhaltenen und originalen M5 E39 hat, aber gerne einen hätte, der schaut natürlich mit einem wehleidigen, vielleicht & verständlicherweise auch etwas neidischem, Auge darauf wie sich sein Wunschauto alleine kaufpreismäßig immer weiter entfernt.


    Das Argument, daß eine mögliche Preissteigerung sich eher automatisch in Luft auflöst weil die Instandhaltungskosten diese - möglichen - Preissteigerungen regelrecht auffressen kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
    Ich habe zwar keinen M5 E39, aber einen 850 CSI. Dieses Auto habe ich nun seit annähernd 18 Jahren in meinem Besitz und kenne somit sehr wohl die vergleichbare Entwicklung und die Gegebenheiten zu einem M5 E39.
    Natürlich steht sich so ein Auto wenn es nicht fährt im überzogenen Maße "kaputt". Natürlich werden Dichtungen porös, Reifen stehen sich platt, und und und ..... - alles keine Frage. Aber die Erhaltungskosten halten sich meiner eigenen Erfahrung nach absolut in Grenzen! Ich weiß es deshalb, da ich meinen 8er aller 2 Jahre in die Werkstatt fahre um dort alles prüfen und/oder ggf. "kaputt gestandenes" erneuern/reparieren zu lassen. Bislang waren die Instandhaltungskosten wirklich absolut im Rahmen!!
    In diesen ca. zwei Jahren wird das Auto vielleicht 100 Km bewegt, - wenn überhaupt ...
    Vielleicht kommt irgendwann einmal der dicke finanzielle Instandhaltungshammer bzgl. der Kosten -- aber bislang waren die Kosten hierfür sogar ausgesprochen gering --- und wir reden hier von etwa 16,5 Jahren Laufzeit bzgl. reiner Instandhaltung!


    Aus diesem Grunde bilde ich mir ein OBJEKTIV beurteilen zu können wie der Sachverhalt ist bzw. Wertzuwachs und Instandhaltungskosten.


    Gestattet mir jedoch eine Gegenfrage:
    Wie würde es sich denn verhalten wenn ich den 8er, als Zweitwagen angemeldet, nebenbei regelmäßig fahren würde, - wenn auch vielleicht "nur" 5000 bis 10.000 Km pro Jahr? Was ist dann bzgl. Verschleiß und Betriebskosten? Und welchen Einfluß hat das regelmäßige Fahren dann auf den Wert in Hinsicht auf den immer weiter steigenden Gesamtkilometerstand?
    Ist DAS nicht alles viel viel teurer, - sogar um Welten teurer? Meiner eigenen Erfahrung nach AB-SO-LUT!! Denn ich weiß sehr wohl was es in der Regel kostet ein solches Auto auch als Alltagsauto zu nehmen ......
    Alleine Steuern & eine VERNÜNFTIGE Versicherung hauen gewaltig rein!! Und dann bin ich noch nicht mal einen Kilometer gefahren! Einmal voll tanken = ca. 140 Euro (Aral Ulitimate)! Und dann kann ich grobe 400 Km damit fahren bis die nächsten 140 Euro fällig sind ...... Und wehe wehe es geht wirklich mal etwas an dem Auto kaputt ...... Dann wird es meistens sehr sehr teuer. Für das "M" bei BMW steht im Volksmund nicht ohne Grund "Moos", "Mammon", "Moneten", "Marie" ...... Und ein "M"5 E39 gehört da nun mal genau so dazu!


    Es ist sicherlich nicht falsch wenn ich diese Erfahrungen beim 8er CSI (auch M8 genannt) auch auf den M5 E39 übertrage.
    Also sollte es hier doch eigentlich keine "Debatten" darüber geben wie man einen gut erhaltenen und originalen M5 E39 heute einstufen kann.


    Es gibt jedoch noch ein weiteres und völlig unstrittiges Argument FÜR den Kauf und/oder die Erhaltung eines M5 E39.
    Nämlich der völlig fehlende Wertverlust (aber in diesem Genuß stehen heute wohl die meisten E39 auch ohne "M" wenn diese noch wirklich topp sind)!
    Kauft mal einen aktuellen 5er BMW für sagen wir mal grobe 50.000 Euro. Und dann verkauft das Auto mal wieder nach 3 Jahren. Was meint Ihr was Ihr noch für Euren 5er bekommt? Ich liege mit meiner Behauptung "so um die 25.000 Euro" vermutlich nicht falsch, oder? Ihr habt also ggf. in 3 Jahren sage und schreibe 25.000 Euro alleine an Wertverlust regelrecht in den Müll geworfen!! Von Wartung und Reparaturen fange ich erst gar nicht an ...
    Glaubt hier ernsthaft jemand, daß man - im Normalfall - auch nur ansatzweise eine derartige Summe an Instandhaltungskosten in einen M5 E39 investieren muß ...?!
    Selbst wenn man einen M5 E39 heute als reines Alltagsauto nehmen möchte wird man wohl kaum auf so viel Geld an "Verlust" bzgl. Reparaturen kommen (welches auch ein Grund ist warum heute zeitgemäß eine sehr hohe Nachfrage u.a. nach gut erhaltenen E39 besteht, - auch von Leuten die sich ein nagelneues Auto ggf. wirklich kaufen könnten)!


    Gruß aus Werne


    Guido

  • Die Frage ist halt warum hebst du den 8er auf und wie lange willst du den noch aufheben? Macht es Sinn ein Auto aufzuheben und nicht damit zu fahren? Natürlich kann man sagen, den heb ich auf bis er Summe X Wert ist und dann verkaufe ich den, aber ist das wirklich der Sinn des Lebens und des Autos? Ich habe auch 4 Z3 Coupés eingelagert. Der Sinn und Zweck dahinter ist aber, das wenn die Kinder groß sind bekommt jeder eins zum Fahren und die anderen beiden sind für meine Frau und mich dann zum fahren. Die eventuelle Wertsteigerung nehm ich zwar mit, aber prinzipiell ist es für mich nur eine Geldanlage 2.Wahl. Beim 8er wäre es da nicht so der Fall, da er ein nutzbarer 4 Sitzer ist und den würde ich auch jetzt schon ( logischerweise nur im Sommer ) fahren, weil eben die 2 Kinder mit könnten.

  • Wenn ich nun das "Bild" vermittelt haben sollte daß ich quasi wie eine Art "Aktionär" in dem Sessel sitze und wöchentlich die Preise für CSI´s prüfe und dann eine Art "Genugtuung" empfinde wenn wieder mal irgendwelche Leute meinen sie können gewaltige Summen für ihr (fragliches) "Schmuckstück" erzielen, dann habe ich mich - wieder einmal - trotz aller Bemühungen scheinbar völlig falsch ausgedrückt.


    Es geht, zumindest mir, in keiner Weise darum irgendwelche "Wertsteigerungen" zu beobachten! Es interessiert auch in keiner Weise wie ICH hier irgendetwas zu der Entwicklung des 8ers sehe.
    Was ich hier erklären wollte ist schlichtweg, daß ich diese pauschalen und auch nur zu häufig gelesenen Aussagen bzgl. "Wertsteigerungen ist sowieso alles Quatsch weil die Instandhaltungskosten und Garagenmieten alles auffressen" in keiner Weise bestätigen kann! Das ist alles. Und ich liege vermutlich kaum falsch wenn ich zu speziell DIESEM Thema einen Vergleich zu einem M5 E39 sehe, oder?


    Wer meint, daß das alles Humbug ist, und/oder er das alles bei seinem, oder wem auch immer sein Auto, nicht übertragbar ist, dann ist das doch absolut OK. Ich habe lediglich MEINEN Erfahrungswert hier weiter gegeben und ich unterstelle einfach mal, daß 18 Jahre lange rein praktische Erfahrung sicherlich kein "bla bla" ist.


    Um jedoch Deine Frage zu beantworten:
    Es geht mir nicht darum zu warten bis irgendeine Summe X erreicht wurde und dann zu sagen "So, - jetzt paßt es" ....
    Es KANN auch genau so sein, daß diese Autos plötzlich kaum noch den aktuell üblichen Erlös erzielen wird, weil unsere etablierten Politiker in ihrem grenzenlosen & fundierten Fachwissen auf die Idee kommen und alle Verbrenner mit derart hohen Steuern zu belasten, insb. die "alten Dreckschleudern" .... daß selbst der Hinweis auf die Bedeutung nach "historischen Fahrzeugen" sich in Luft auflöst und andere wirklich lebenswichtige Dinge die Bedeutung des "seltenen Bleches" bedeutungslos machen ... - der Preis hierfür also massiv fallen wird.


    Mein 8er hat eine besondere Geschichte die MIR persönlich sehr viel bedeutet. Dieses Auto eines Tages abzugeben ist vermutlich ein wenig vergleichbar sein eigenes Kind an jemand Anderes abzugeben .... - auch wenn der Vergleich selbstverständlich massiv hinkt!
    Dennoch hat der Kauf dieses 8ers, der Weg bis zum Kauf ..., ja sogar die Vorgeschichte dieses Autos bevor ich dieses Auto kaufen konnte, das Fahren damit und die vielen damit verbundenen Erlebnisse bis zum heutigen Tage für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich könnte viele Erlebnisse schildern die mit DIESEM Auto verbunden waren/sind. So etwas würde ich vermutlich niemals mit einem noch so "tollen" aktuellen Auto erfahren. DAS und noch viel mehr sind die Dinge, die mir wichtig sind und die mich bislang davon abgehalten haben das Auto zu verkaufen. DIESES Auto war schon immer MEIN Traum --- und ich habe es tatsächlich geschafft DIESEN Traum zu erfüllen! Alleine DAS macht das Auto zu etwas wo es nicht um "Wertsteigerungen" etc. geht ...


    Aktuell ist es so, daß alleine der Anblick dieses CSI´s, wenn ich in der angemieteten Oldtimergarage, wo das Auto mit einigen Exoten steht, die Stoffschutzhülle zur Seite schiebe, in mir ein besonderes Wohlgefühl erzeugt und ich sofort wieder all die vielen Bilder wie Filmsequenzen vor mir habe was ich mit diesem Auto bereits alles erlebt hatte. Da geht es nicht mal ansatzweise darum auf irgendwelche aktuelle Zahlen zu achten und das Auto als simples "Aktienpaket" zu sehen ....
    Letztes Jahr bin ich 170 Km an einem Stück mit dem 8er gefahren. JEDER EINZELNE KILOMETER ist einfach etwas Besonderes!! Die Mischung aus vergangenen Erlebnissen und das jetzt aktuelle Fahrgefühl .... - all das ist einfach etwas, was mir KEIN anderes Auto bieten kann! ........... und glaube mir, ich bin alleine durch meinen Job schon verdammt dicke PS-Boliden gefahren die viele hier vermutlich nur aus Youtube kennen .....


    Wie zuvor beschrieben ist der Blick auf die Preissteigerungen der letzten 10 Jahre da vielmehr etwas, was man als "angenehme Begleiterscheinung" zur Kenntnis nimmt. Das mag vielleicht für Außenstehende nicht nachvollziehbar sein, - insb. für die, die so ein seltenes Blech als reines "Gewinnobjekt" einstufen bzw. sehen.
    Aber ich glaube das kann auch nur jemand zu 100% nachvollziehen, der selbst viele viele Jahre gespart, hart "gekämpft", viel gearbeitet hat um endlich sein Traumauto zu kaufen und nun sieht, daß die gesamte Energie die man investierte selbst nach etwa 20 Jahren eben nicht "verpuffte", sondern man selbst beim Anblick des in die Jahre gekommenen "Schmuckstücks" sich selbst hinterher viel wohler fühlt.


    Ich habe vielleicht den Vorteil, daß ich durch meinen Job eben regelmäßig auch mit Menschen zusammen komme, die einen seltenen Youngtimer/Klassiker besitzen/fahren und im Gespräch mit diesen Menschen eben erst an untergeordneter Stelle über Geld und Wertsteigerungen gelange. Es ist eben NICHT DER Faktor den das Ganze Thema bestimmt.
    Vor Kurzem noch war jemand mit seinem M5 aus Österreich hier bei mir vor Ort aufgrund einer Pixelfehlerreparatur. Das Auto war in der Tat neuwertig, hatte erst etwas über 30.000 Km auf dem Tacho und der Besitzer ein extrem penibler Mensch der nur Perfektion akzeptierte. Wir haben kurz auch über den "Wert" dieses M5 gesprochen, - aber er wollte selbst für Höchstpreise diesen M5 nicht abgeben! Sein Argument war: "WIE soll ich DIESES Auto denn gleichwertig ersetzen? Was würde mich denn ein noch besserer M5 E39 kosten?" Recht hat er!


    Ich hoffe DAS war nun verständlicher.


    Gruß aus Werne


    Guido


    PS: Über Dein Vorhaben bzgl. Z3´s an Deine Kinder weiter zu geben damit sie etwas zum Fahren haben empfehle ich Dir vielleicht noch einmal nachzudenken. Wenn die Kinder später unbedingt einen Z3 fahren wollen, - OK. Aber auch der Z3 ist bereits ein Auto welches man so langsam zum "seltenen Blech" einstufen kann. Auch er leidet nun mal an "Alterschwäche" und die ersten Ersatzteile für dieses Auto gehen nun auch bei BMW zu neige (......... vor Kurzem SELBST bei einem Reparaturauftrag bei BMW erlebt wo kein Instrumentenkombi für den Z3 2,2i mehr verfügbar war bei BMW und selbst nach 4 Monaten Wartezeit ein wirklich neuwertiges Auto - erst 42.000 Km auf dem Tacho - nicht mehr betriebsbereit war ... NUR wegen dem nicht mehr erhältlichen Tacho ...!). Und DIESE Situation bzgl. nicht mehr erhältlicher Ersatzteile wird erfahrungsgemäß nicht besser, sondern schlimmer! Dazu kommt, daß enorme Preissteigerungen für Ersatzteile älterer Modelle bereits jetzt schon "normal" sind, .... sogar schon für den E39 .... Daher empfehle ich Dir das Thema noch einmal zu durchdenken --- ist nur gut gemeint.

  • Danke für den Rat, aber ich bin die Sache nicht ganz so blauäugig angegangen. Spezielle Z3 Teile horte ich schon seit ein paar Jahren, gab ja Mal eine Zeit da war so ein Tacho, Scheinwerfer, Seitenteile usw. für wenig Geld zu bekommen. Und meine Z3s sind jetzt auch nicht die ladenneuen Low-Miler sondern scheckheftgepflegte Langstreckenläufer / Pendlerfahrzeuge die damals eben niemand haben wollte und dementsprechend wenig gekostet haben. Darum spielt es jetzt für mich auch keine Rolle ob BMW in 10Jahren noch irgendwelche Fahrwerkgummis liefern kann, im Aftermarket gibt es solche Teile auf jeden Fall dann noch und bei der (wenigen) Elektronik wird man sehen was passiert und ob man was tauschen muss. Die Fahrzeuge sind auf jeden Fall sauber und trocken in Permabags mit Luftfeuchtigkeitsregulierung eingepackt und stehen nicht nur abgedeckt in der Ecke. Darum denke ich daß die schon wieder laufen werden. Und zur Not mach ich aus 4 einen der läuft und der Rest wird verkloppt. :)

  • Ja, - ich kann mangels Hintergrundwissen natürlich Dein Vorhaben bzgl. der Z3´s nicht objektiv beurteilen. Aus genau diesem Grund habe ich das auch in keiner Weise kritisiert oder sogar verurteilt, sondern "nur" zu einem Nachdenken animiert.
    Noch einmal "Ja", - das war in der Tat clever von Dir, daß Du Dich zu gegebenen Zeitpunkt mit diversen Verschleißteilen rechtzeitig für den Z3 versorgt bzw. bevorratet hast :thumbup:
    Genau dieses Verhalten beobachte ich auch bereits heute bei einigen E38 und E39 Besitzern --- da auch hier immer mehr Ersatz-/Verschleißteile gewaltig im Preis gestiegen sind.


    Und noch einmal "Ja" bzgl. des Aftermarket, - natürlich ist es von je hier schon immer so gewesen, daß wenn sich vor einem eine Tür schließt, sich an anderer Stelle ein "Fenster" öffnet. Für GELD machen nun mal verdammt viele alles Mögliche und wenn die Nachfrage bzgl. nicht mehr erhältliche Ersatzteile stärker wird kommen sofort Leute und wollen diese Lücke füllen.
    Doch meine eigene Erfahrung zeigt die besondere Bedeutung der Frage nach dem WIE diese Lücke ggf. gefüllt wird, - aber das kann man natürlich so oder so sehen - je nach persönliche Gesinnung (kleiner Wink bzgl. Geiz ist geil ...). Ich sehe das insb. auch beim 8er BMW was das ggf. bedeutet etwas produzieren zu lassen und/oder auch selbst zu produzieren um benötigte Ersatzteile in einem QUALITATIV ebenbürtigen Zustand zu erhalten ... Alleine bei dem Bordcomputer könnte ich ein Buch schreiben was ich hierzu bereits alles erlebt habe ...


    Verkauft wird viel, angepriesen auch, - aber es wird immer unter dem Strich "abgerechnet" ...
    Um hierzu das Thema E39 einzubringen werden sicherlich viele Erfahrene bestätigen können, daß auch hier für den E39 viel "Zeug" angeboten und verkauft wird. Und welche Bedeutung insb. der (billige!) Kaufpreis hat, daß muß man wohl auch keinem erklären.


    Dazu kommt, daß man bei "Modifizierungen" auch nur zu schnell in den Bereich der "bautechnischen Veränderungen" kommt welche sogar die Betriebserlaubnis in Frage stellen können.
    Hierzu fällt mir spontan als besonderes Beispiel der Z8 und das Thema Blinklichter ein ...


    Auch ich war natürlich nicht untätig hierzu bzgl. meines 8ers, denn auch ich habe einige originale Neuteile für den CSI gut verpackt in der Ecke liegen. Vermutlich werde ich diese jedoch bei einem möglichen späteren Verkauf des Autos dem Käufer als Bonus mit dazu legen.


    Gruß aus Werne


    Guido

  • Naja, das mit den Rückleuchten beim Z8 lasse ich noch eher als Notlösung durchgehen. Was soll man denn machen wenn Bmw über Jahre? neue Leuchten verspricht und keine Liefern kann? Da würde ich auch kreativ werden. Beim M5 ist halt das Problem das was vernünftiges eine Menge Geld kostet und man trotzdem nicht sicher sein kann was wirklich vernünftiges dafür zu bekommen. Das bestimmte Klientel hat die Dinger nicht geschont, Chiptuning, Strassenrennen usw. aber Hauptsache auf Dicke Hose machen. Gibt auch ein paar Ringtools die aufgehübscht als Top gepflegter Gebrauchtwagen wieder auf den Markt kommen. Der hohe VerkaufsPreis ist halt verlockend und da rentiert sich die Investition in neue Teile um z.b. den ehemals eingebauten Überrollbügel wieder vergessen zu machen. Oder irgendwelche fragwürdigen Reimporte aus Italien die erstaunlich wenig Kilometer haben, Checkheft ist aber entweder nachgestempelt oder verschwunden.


    Aber ein 850CSI ist schon was schönes feines. Leider war ich damals zu "dumm" um mir sowas zu kaufen. Genauso die luftgekühlten Porsche die Reihenweise zu sehr vernünftigen Preisen im PZ standen als die neuen tollen wassergekühlten auf den Markt kamen. :(

  • Der Z8 ist natürlich ein extremes Beispiel. Man muß hierzu einfach mal hinter die Kulissen schauen und nicht nur ergebnisorientiert denken / urteilen bzw. seine eigene Sicht als Verbraucher sehen.
    Natürlich hast Du Recht wenn Du den Sachverhalt kritisierst bzgl. nicht mehr erhältlicher Ersatzteile --- hier speziell für den Z8.
    Doch BMW produziert diese speziellen elektronischen Bauteile nun mal nicht selbst. Diese Bauteile kommen in der Regel von der Zulieferindustrie!


    Gibt es diese produzierende Firma jedoch nicht mehr und/oder wird diese von einer anderen Firma aufgekauft (= neues Management ...!) kann es insb. bei (exotischen/veralteten) Bauteile Probleme geben die nicht wie üblich in Massen produziert werden .... - und der Z8 ist nun mal kein Massenprodukt!
    So kommt es dann ggf. daß für benötigte Neuteile dann hinterher sich keine produzierende Fabrik bereit erklärt dieses Bauteil neu anzufertigen ..... - und was den Sachverhalt bzgl. fraglicher Mengen noch verschlimmert ist, daß die benötigten Ersatzteile von der Konstruktion her völlig veraltet sind, kein anderer haben möchte, und derart altmodische Maschinen keine produzierende Fabrik mehr hat. Die Frage, wozu man veraltete Technik überhaupt noch neu produzieren soll, ist dann eher eine logische Konsequenz ... vor allem wenn diese dann auch noch in ganz geringen Stückzahlen produziert werden sollen ....
    Es geht nun mal letztlich IMMER nur ums liebe Geld!


    Selbst wenn sich dann tatsächlich mal eine Fabrik finden sollte die "OK" zu dem Ganzen sagt, was meinst Du denn was DANN so ein neu auferlegtes und produziertes Teil mit Uralttechnik in geringsten Stückzahlen kostet - zumal es auch noch den Qualitätsstandart und die Alltagstauglichkeit von damals mitbringen MUSS ...?? Das ist einfach unbezahlbar! Und dann soll/will BMW - oder jeder andere PKW-Hersteller auch - diese Teile auch noch gewinnbringend an den Endkunden verkaufen ....?!?!


    Als Besitzer eines solchen exotischen und in die Jahre gekommen Autos steht man dann ggf. auch mal ziemlich alleine im Regen wenn man - um beim Beispiel Z8 zu bleiben - auf die benötigte Neonröhren bzw. der Konstruktion für den Blinker wartet da man sonst noch nicht einmal mehr TÜV bekommt ... - das Auto selbst aber noch topp ist.


    Doch mit "eigenständig kreaktiv" werden ist es insb. hierbei leider nicht getan! Denn z.B. Änderungen/"Individualisierungen" an der Beleuchtungsanlage, auch optische Signalgebung, ist eine BAUTECHNISCHE VERÄNDERUNG!! Das bedeutet, daß die Betriebserlaubnis zumindest sofort in Frage gestellt wird, oder ggf. auch sofort erlischt!
    Man kann nicht einfach machen was man möchte und/oder für richtig empfindet nach dem Motto "wieso, funktioniert doch auch anders" und/oder "was soll ich denn sonst machen wenn ich das originale Ersatzteil nicht mehr bekomme" etc ... DAS interessiert dann letztlich nicht die Verantwortlichen!


    Natürlich gibt es immer Möglichkeiten die zu einer Lösung führen! Aber das Thema ist ggf. sehr komplex und nur zu oft nicht mit einem möglichen von 12.00 Uhr bis Mittags Denken, oder auch ein rein ergebnisorientiertes Denken abgetan.


    Ja, - ein 850CSI ist in der Tat etwas - wie Du es genannt hast - "Feines". Und "zu dumm" warst Du unter Garantie nicht, - auch wenn ich Dich nicht persönlich kenne behaupte ich das :)
    Glaube mir, .... bis ich soweit war und dieses Geld zusammen hatte mir dieses Auto gebraucht, wenn auch in einem sehr guten Zustand zu kaufen,........ oh man .... da floß verdammt viel Wasser den Rhein herunter ...... das hat einige JAHRE!!! gedauert!
    An diesem Auto klebt verdammt viel Energie die ich investierte. Doch alleine der Moment als das Auto dann endlich abholte und mich dann auf dem Weg nach Hause mit dem Auto machte ..... einfach unvergessen!
    Wie ich schon zuvor geschrieben hatte, - dieser CSI hat einfach eine ganz besondere Geschichte für mich. Und dieses Auto einfach so abzugeben .... - selbst für viel Geld, ..... - neee ..... - zumindest bin ich noch nicht soweit. Denn alleine wenn ich das Auto wieder mal fahre, oder alleine nur in die Oldtimergarage fahre wo einige Exoten mit ihrer eigenen jeweiligen Geschichte stehen ..... neeeee, lieber einfach mal drauf schauen, vielleicht die Tür öffnen, den immer noch vorhandenen Neuwagenduft riechen wenn man die schwere Tür öffnet ..... un-be-zahl-bar!!!
    Ich weiß, klingt theatralisch, aber dreht den Spieß einfach mal um ....


    Dazu kommt, was müßte ich denn bezahlen wenn ich ggf. wieder einen 850CSi suchen würde der mindestens in einem vergleichbaren Zustand ist ..... Von daher, - lieber noch behalten bis der Tag da ist wo ich innerlich sage "nun soll sich ein Anderer an dem Auto erfreuen".


    Gruß aus Werne


    Guido

  • ich hoffe doch, dass es beim e39 anders aussieht und da Teile ohne Probleme erhältlich bleiben. Ich meine viel ältere Autos wie der 190er von Mercedes oder die W124 fahren heute ja auch noch massenweise herum. Da ist das mit dem Z3 schon enttäuschend.


    Aber das gleich bei meinem Smart Roadster Coupe. Hintere Seitenscheiben waren viele Jahre nicht erhältlich. Jetzt hat Mercedes eine Nachproduktion gemacht. Aber die Bodypanels sind nach wie vor überhaupt nicht erhältlich.


    So lange ich es mir leisten kann und die Youngtimer fahre, wäre ich auch bereit deutlich tiefer in die Tasche für essentielle Teile zu greifen.


    Aber meine Hoffnungen ruhen auch auf den alten Benzen als Beispiel. Viele sind viel älter als unsere e39 und fahren trotzdem.


    :)

  • Ich habe den Eindruck, dass sich Mercedes noch etwas besser um die alten Modelle kümmert als es bei BMW der Fall ist. Bei Mercedes gibt's ja auch generalüberholte Youngtimer zu kaufen, die wirken auf mich so, als wären sie richtig stolz auf ihre alten Fahrzeuge, bei anderen Herstellern hat man eher den Eindruck, dass die ihre älteren Modell am liebsten alle in der Schrottpresse sähen. Wobei das bei BMW auch noch gut ist im Vergleich zu anderen Herstellern, Alfa Romeo muss da ganz schlimm sein, da hab ich schon mal von nem Arbeitskollegen mitbekommen, dass es ganz normale Standartteile wie z.B. den Ansaugschlauch vom Luftfilter zur Ansaugbrücke nicht mehr gibt, bei Modellen, die nach 2000 gebaut wurden.
    Leider verteuern sich die Ersatzteile für den e39 rasant.

  • Ich bin mir nicht sicher ob das Folgende richtig ist da mein Infostand bzgl. dem Thema "Verfügbarkeit von Ersatzteilen" doch bereits etwas älter ist. Ich gebe folglich hier nur meinen eigenen Wissenstand wieder der natürlich auch falsch sein kann --- also alles unter Vorbehalt!


    Gesetzlich vorgeschrieben war bislang meines Wissens nach immer 10 Jahre Ersatzteilversorgung.
    BMW hatte von sich aus jedoch immer 20 Jahre auf die Fahne geschrieben. Welches auch sehr sehr lange funktioniert hatte. Selbst viele BMW 02-Teile kann man heute noch ganz normal bei BMW bestellen.


    Doch durch die rasende Modellentwicklungen und Weiterentwicklungen in der Technik wurden Modelle aus einer Serie bereits mehrfach "upgedatet" so daß man als Hersteller in eine unangenehme und kaum noch wirtschaftlich lösbare Situation gelangte wenn es um die Bevorratung ALLER Ersatzteile geht die in über 10 Jahre alten Fahrzeugen verbaut wurden. In ein und dem selben Modell wurden mehrere technische Veränderungen eingebaut ...! Und WIE VIELE unterschiedliche Modellreihen und Variationen in einer Modellreihe gibt es aktuell ............?!
    Es war bzw. ist vielmehr einfach kaum noch möglich derart viele und unterschiedliche Ersatzteile, selbst bei einer bestimmten Modellserie einer Fahrzeugreihe, derart lange ständig verfügbar zu halten. So etwas ist ggf. mit EXTREMEN Kosten & Aufwand verbunden!


    Als "Normalverbraucher" sieht man all diese Dinge natürlich nicht. Man fährt seinen - hier als Beispiel - 20 Jahre alten E39 der immer noch topp da steht und sehr gut läuft, - und nun hat er mal ein Wehwehchen aufgrund seines Alters und man meint bei BMW sofort das benötigte Bauteil zu erhalten .... Am besten noch nach dem Motto "Moment, ich gehe mal eben zum Regal damit Sie das Bauteil auch sofort mitnehmen können" ............
    Ja, - in etwa so stellt man sich das vor weil man das einfach erwartet und auch ggf. gewohnt ist ....
    Doch heute ist das zeitgemäß leider nicht immer möglich aufgrund der zuvor beschriebenen Sachverhalte.


    Diese Situation haben natürlich ALLE PKW-Hersteller so daß man sich schon genötigt fühlt sich bzgl. der Ersatzteilversorgung auf die gesetzliche Vorgabe bezieht.
    Das gilt vermutlich nicht pauschal und global!! Aber wenn ein älteres Ersatzteil nicht mehr lagermäßig verfügbar ist und somit also angefertigt werden müßte, dann wird es für den PKW-Hersteller sicherlich komplizierter ... - auch er möchte jedoch nur weiter helfen!


    Besteht die eigentliche Produktionsfirma noch die diese alten Teile (noch) produzieren kann, oder wurden diese von einer anderen Firma inkl. Ausstattung übernommen, dann kann man natürlich die Bestellungen quasi "sammeln" bis genügend Teile geordert wurden und DANN kann man zu der entsprechenden Fabrik gehen und sagen - als Beispiel - "so, wir brauchen nun wieder einmal 100 Bauteile", damit die Produktionskosten zumindest halbwegs bezahlbar bleiben.
    Es wird vermutlich auch hier dem einen oder anderen bekannt sein, daß man ggf. bei einer Bestellung eines älteren und aktuell nicht verfügbaren Bauteils auf eine Art "Liste" kommt und dann benachrichtigt wird wenn das entsprechende Bauteil wieder verfügbar ist. Natürlich kann das ggf. einige Monate dauern, - vielleicht auch noch deutlich länger ...


    Doch existiert die Firma sowie die entsprechenden Produktionsmaschinen nicht mehr, .... - was dann?
    Nun wird es schwierig. Denn nun geht es los eine Fabrik zu suchen die ggf. noch die entsprechenden (uralten) Produktionsmaschinen hat und die bereit ist, in Kleinstserien das benötigte Bauteil zu fertigen ....
    Und genau an dieser Stelle bleibt doch einem PKW-Hersteller verständlicherweise gar nichts anderes mehr übrig als - wenn alle Stricke reißen - das entsprechende Ersatzteil auszulisten. Ist das Teil auch noch über 10 Jahre alt gibt es hier, rechtlich, auch nichts zu machen.


    Früher war die Modellentwicklung zeitlich nicht so rasant wie heute. Da konnte man eben noch Bauteile 30 Jahre und länger nachproduzieren da diese immer wieder nachgefragt wurden. Doch heute ...?! Seht hierzu alleine nur die rasanten Entwicklungen im Bereich der Elektronik!!


    Auch Mercedes ist hiervon natürlich betroffen! Auch hier bekomme ich immer wieder mit wenn ein Ersatzteil nicht mehr verfügbar ist und keine Fabrik sich finden läßt die diese ggf. "Uraltteile" nachproduziert .... und dann auch noch in der zumindest identischen Qualität wie damals ....


    Auch DAS ist u.a. ein Grund warum topp erhaltene ältere Fahrzeuge im Originalzustand immer gefragter werden!
    Was nutzt einem ein Klassiker den man zwar für billiges Geld "schießen" konnte, aber sogleich eine fünfstellige Summe investiert werden muß damit der Klassiker sich überhaupt wieder Young-/Oldtimer nennen darf ...? Und wenn man bereit ist derartige Summen zu investieren, welche Geduld muß man parallel aufbringen um die benötigten Ersatzteile überhaupt zu bekommen weil diese eben nicht mehr lieferbar sind ......


    Ich bekommen das am Rande immer wieder mal mit wenn sich einer z.B. einen M5 E39 für im ersten Moment "billiges Geld" kaufen konnte und dann das große Jammern beginnt weil er eben NUR den im ersten Moment günstigen Kaufpreis sah und dann die Investitionen beginnen ....... Die Kosten für Neuteile sind oftmals gewaltig und 20 Jahre alte defekte Bauteile gegen 18 Jahre alte Gebrauchtteile - ebenfalls für viel Geld!! - auszutauschen ..... - tja, .... auch nicht pauschal eine clevere Lösung ...


    Da macht es in der Tat Sinn auch nach deutlich teureren identischen Modellen zu schauen!! Die sind zwar teurer, aber rein setzen und Spaß haben ohne "Angst" haben zu müssen, daß der Wagen Störungen bekommt, oder sogar liegen bleibt .... - sondern "nur" Instandhaltungskosten erzeugt ..... das ist verdammt viel Wert!


    Gruß aus Werne


    Guido