Autogasumrüstung bei ecogas - welche Anlage KME oder Prins

  • Abseits von der Gasanlager-Hersteller-Diskussion möchte ich noch einen Punkt zum Thema Umrüstung in Polen in den Raum stellen.
    Ein Arbeitskollege hat seinen A6 zur Umrüstung in Polen gehabt. Nachdem er ihn wieder abgeholt hat, hat er ihn in die Werkstatt seines Vertrauens gefahren wegen der TÜV Abnahme. Als er den Wagen wieder abholen wollte, hat ihm der Meister einige interessante Dinge gezeigt. Dem Lehrling war aufgefallen, das eine Schraube der Radhausschale fehlte. Beim daran herumfummeln haben sie entdeckt, das hinter der Radhausschale ein original aussehender Autoschlüssel, ein Satz polnische Kennzeichen für das Fahrzeug und die dazugehörigen Papiere mit Klebeband befestigt waren. Am nächsten Tag hätte der A6 also wahrscheinlich nicht mehr vor der Haustüre gestanden.
    Sicher kann man das nicht verallgemeinern, aber man soltte solche Punkte bei Umrüstungen im Ausland auch nicht ausblenden.

  • Zitat

    Original von Rizze75
    Abseits von der Gasanlager-Hersteller-Diskussion möchte ich noch einen Punkt zum Thema Umrüstung in Polen in den Raum stellen.
    Ein Arbeitskollege hat seinen A6 zur Umrüstung in Polen gehabt. Nachdem er ihn wieder abgeholt hat, hat er ihn in die Werkstatt seines Vertrauens gefahren wegen der TÜV Abnahme. Als er den Wagen wieder abholen wollte, hat ihm der Meister einige interessante Dinge gezeigt. Dem Lehrling war aufgefallen, das eine Schraube der Radhausschale fehlte. Beim daran herumfummeln haben sie entdeckt, das hinter der Radhausschale ein original aussehender Autoschlüssel, ein Satz polnische Kennzeichen für das Fahrzeug und die dazugehörigen Papiere mit Klebeband befestigt waren. Am nächsten Tag hätte der A6 also wahrscheinlich nicht mehr vor der Haustüre gestanden.
    Sicher kann man das nicht verallgemeinern, aber man soltte solche Punkte bei Umrüstungen im Ausland auch nicht ausblenden.


    Das ist natürlich der Oberhammer. Hab auch in Erwägung gezogen nächstes Jahr dort meine Gasanlage einbauen zu lassen. Jetzt werde ich das sicherlich nicht nehr machen..

  • Zitat

    Original von Sushi_is_Back


    Das ist natürlich der Oberhammer. Hab auch in Erwägung gezogen nächstes Jahr dort meine Gasanlage einbauen zu lassen. Jetzt werde ich das sicherlich nicht nehr machen..


    Ich würde von Umrüstungen im Ausland/Polen eh absehen.
    Was ist im Garantiefall?
    Da IST DIE FREUDE ÜBER DEN GÜNSTIGEREN PREIS GANZ SCHNELL VERFLOGEN:
    Auch mit der Eintragung/Abnahme ist das nicht immer ganz einfach.


    YOU GET WHAT YOU PAY FOR!

  • Liest sich wie eine der altbekannten urban legends von dem Hamster, den man aus Thailand mitgebracht hat und der sich dann als Katzenfressende Monsterratte entpuppt hat ... :rollen:


    Ob ich jetzt in Deutschland fast 300km zum selbsternannten LPG- Gott fahre oder bspw. als Brandenburger, MVPler oder Sachse über die Grenze, bleibt meiner Meinung nach gleich, hie wie da gibt es seriöse oder Windmacher, die nur Kohle wollen. Und gerade in Polen ist LPG viel mehr ein Massenthema als bei uns, warum soll es also dort nur unseriöse geben?


    Um so wichtiger ist es, sich mit dem Thema ein bisschen zu beschäftigen und sich vielleicht mal ein vergleichbares Fahrzeug in echt, und nicht nur auf Facebook oder via Bildern anzusehen - dann kann man am besten entscheiden, ob man das für gut hält oder nicht. Leider ist das nur schwer möglich, da man meistens dann, wenn man einbauen lassen will, gerade keinen Bekannten in der Gegend hat, bei dem man mal schauen kann, was dieser oder jener Einbauer gemacht hat.


    Ich persönlich habe jetzt den zweiten LPG-Bomber und kann ernsthaft keine Empfehlung für einen bestimmten Umrüster abgeben. Der einzige, der auf mich bei meiner letzten Suche wirklich nen guten Eindruck gemacht hatte, wollte 3tsd für nen Umbau und das fand ich dann doch zu viel. Ich war bereit, bis 2.500 auszugeben, da es damals bereits auch deutsche Angebote über 1.700 gab. 800.- Qualitätsaufschlag fand ich fair, derjenige welche aber nicht ausreichend.


    Wie auch immer, sollte es noch ein "nächstes mal" bei mir geben (wer weiß schon, was 2018 ist :confused: ), würde ich das Ding selber einbauen, dann weiß ich wenigstens, wer für den Pfusch verantwortlich ist. ;):D

  • Baue seit 10 Jahren Gasanlagen ein und fahre seit 150 tkm eine KME-Anlage.


    Davor hatte ich 300 tkm eine Prins VSI.


    Bei der Prins VSI ist mir noch nie etwas kaputt gegangen.


    Bei der KME bisher 4x die Injektoren, 1x das Steuergerät und 1x mein Katalysator.


    Ich repariere täglich KME-Anlagen. Sehr oft halten die Hana- und die Magic-Injektoren noch nicht mal 2 Jahre oder 30 tkm.


    Habe nach 2x Valtek (je 40 tkm , danach waren die hinüber), 1x Magic (20 tkm) und 1x Hana (5 tkm) nun seit 50 tkm (ohne Probleme) die Kehin-Injektoren der Prins VSI Anlage verbaut.


    Im Übrigen braucht die Prins VSI gar nicht die vielen Einstellmöglichkeiten der KME, weil die Komponenten wesentlich hochwertiger sind und die Prins vom störungsfreien Lauf unvergleichbar besser läuft als eine KME und die Prins-Komponenten Jahre respektive hundertausende Kilometer halten.


    Vor allem gibt es kaum noch Werkstätten, die einem eine Wartung der KME anbieten, weil die meisten Werkstätten, die hauptsächlich KME eingebaut haben, pleite sind.


    Das sieht bei der Prins VSI Anlage anders aus, da diese Gasanlage ziemlich perfekt funktioniert und kaum etwas kaputt geht.


    PS: Umrüstung in Polen? Sorry...: :heul: willst du deinen 540i verschandeln?


    Der Wagen mit der am meisten Kilometer gelaufenen Prins VSI ist ein e39 mit über 400 tkm auf der Uhr. Bei 85 tkm haben wir den aufgerüstet. Alles noch original. Da träumt die KME mal nachts von. Einzig der KME-Verdampfer ist ein klasse Teil. Aber was bringt das, wenn der Rest qualitativ nicht an die Prins heran kommt?

  • Ich hatte mich vor der Entscheidung Gasumbau Ja/Nein und der Entscheidung KME/PRINS im Netz erkundigt. Aber eine so negative Beurteilung wie von ArminFreund nicht gefunden. Meine Erkenntnis war eher, dass der Umbauer der entscheidende Faktor ist, nicht die Gasanlage an sich. Ich werde meine Erfahrung mit der KME nun selber machen. Mein Dicker ist bereits in der Werkstatt, Anfang nächster Woche kann ich den abholen. Ich berichte nach der Abholung über meine ersten Eindrücke. Leider gab es den 82l Tank nicht mehr. Hätte es gerne zumindest versucht, diesen reinzubekommen. So wird es nun der 72l Tank - ich hoffe ich tanke mich nicht zu Tode bei der Größe.


    Zum Thema Umbau in Polen. Hatte ich auch erst überlegt, aber der Ruf von ekogas hier in Leipzig ist weitestgehend gut, zumal ich echt nur 8 km dort hin habe. Das war mir dann wichtiger als vielleicht 500 EUR zu sparen. Wenn was an der Anlage ist, stehe ich direkt bei denen auf der Matte :)


    Ein Arbeitskollege von mir war mit seinem relativ neuem Passat in der Werkstatt. Grund war das die Spiegelheizung vom rechten Außenspiegel nicht funktionierte. In der Werkstatt haben die dann auch tatsächlich einen funktionieren Schlüssel und gefälschte Fahrzeugpapiere hinter dem Spiegelglas gefunden. Echt Hammer! Das beunruhigt einen schon etwas.
    Da bin ich richtig froh, dass ich so einen "alten" 5er fahre ohne Navi. Da gibt es nicht viel zu holen.

  • Ich hab jetzt etwas über 40tkm mit KME Nevo/Hana runter ... bislang Null Probleme mit der Anlage an und für sich. Lediglich Zündkerzen tausche ich früh und regelmäßig.


    In der kommenden Woche werde ich ca. 800km fahren. Ich schreib dann am nächsten Samstag, ob vorhersage-mäßig ein defekt eingetreten ist oder nicht. ;)

  • Zitat

    Original von 540i_Andy
    Wieviele Einstellmöglichkeiten/werte hat denn die VSI2?
    Genau, 2, wie es der Name schon sagt.


    Es sind die beiden wesentlichen Einstellparamter, wie bei KME auch nämlich Neigung (RC_Inj) und Offset (OFF_Inj).


    Gibt dann noch mehr Möglichkeiten bei der VSI2, aber das ist Spielerei.


    Bei KME sehe ich den Vorteil darin, dass sie graphisch darstellen kann, ob die Einstellung stimmt.
    Diese graphische Darstellung gibt es so bei Prins nicht und wenn, dann nur durch Aufwand, den nur Umrüster betreiben können, wenn sie wollen.

  • Der einzige Vorteil den ich bei der KME sehe, sind die preiswerten Komponenten.


    Dieser Vorteil hat man aber nur, wenn man sich mit der KME so gut auskennt, dass man sie sich selber reparieren kann.


    3-5-7erDriver: Viele Hana-Injektoren, fast noch schlimmer als die Magic-Jet, halten noch nicht mal die 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung. Meine haben gerade 5 tkm gehalten. Da war schon eine hinüber.


    Warum ich auf jeden Fall keine KME-Anlage empfehlen würde ist das Steuergerät mit offensichtlich minderwertigen elektronischen Komponenten. Nicht nur, dass viele KME-Steuergeräte keine 2 Jahre halten (mein erstes ist nach 3 Wochen kaputt gegangen, mein Zweites hält nun glücklicher Weise schon 4 Jahre). Viel schlimmer ist noch, dass ich noch nie eine KME-Anlage gesehen habe, die bei einem 2-Bank-Motor synchrone Einspritzzeiten auf beiden Bänken hatte.


    Ich habe immer gedacht, dass das an einem womöglich nicht exakt gleichmäßigen Durchsatz der eher preiswerten Injektoren liegt. Aber Pustekuchen. Nach dem Einbau der Kehins (Prins VSI Injetoren für 500,- Euro) bei meinem Dicken hatte die 2 Bank immer noch 0,3 MS mehr Einspritzzeit als Bank 1.


    Liegt also offenbar am Steuergerät.


    Warum sind nicht synchrone Einspritzzeiten ein Problem?


    Irgend ein Zylinder (Kanal der Gasanlage) bekommt kürzere Einspritzzeiten als die anderen Zylinder (vermutlich wegen nicht genug hochwertigen elektronischen Bauteilen). Das heisst, dass dann alle Zylinder dieser Bank soweit über die Lambdasondenregelung angefettet werden, dass der magerst laufende Zylinder fett genug läuft. Dann laufen die anderen Zylinder der einen Bank leicht zu fett, mit dem Resultat, dass man über zig Tausende Kilometer unverbrannten Kraftstoff von den leicht zu fett laufenden Zylindern im Abgasstrom hat, der dort nachverbrennt und nach zig Zehntausend Kilometern den oder die Kats beschädigt.


    Ich habe noch niemals irgend ein KME-Fahrzeug gesehen (und ich habe schon einige hundert KME-Anlagen eingestellt/gewartet), mit synchronen Benzineinspitzzeiten im Gasbetrieb und im Ergebnis Fahrzeuge mit über 100 tkm im Gasbetrieb, bei denen der Kat noch nicht kaputt war.


    Fazit: Man spart 6-800,- Euro beim Einbau und lässt sich statt einer Prins VSI eine KME einbauen, hat oft abgasrelevante Fehler (vor allem bei neueren VW/Skoda/Audi-Modellen), nach 20-70 tkm (je nach Einbaulage halten die KME-Injektoren etwas länger) kaputte Injektoren und nach 2-3 Jahren einen Kaputten Kat, der bei hochwertigen FAhrzeugen meistens um die 1000,- Euro kostet.


    Ich habe schon hunderte Fahrzeuge mit einer Prins VSI eingestellt mit 2 Bänken. Noch nie habe ich unsynchrone Einspitzzeiten bei einer Prins VSI gesehen.


    Das ist eben der Unterschied, wenn das Motorkit 280,- oder 1000,- Euro im Einkauf kostet.


    PS: Dann noch etwas. Die KME-Software muss ich allerdings echt loben. Dort ist alles zu finden, was überhaupt irgendwie Sinn macht. Der Nachteil ist aber, dass die KME-Software so überfrachtet ist mit Funktionen, dass der einfache KFZ-Schrauber offensichtlich überhaupt keinen Durchblick hat, mit dem Resultat, dass von 10 KME-Anlagen, die in einer KME-Werkstatt eingebaut wurden, 8 KME-Anlagen mindestens 10% zu mager oder zu fett im nicht geregelten Volllastbereich laufen (Deswegen an euch meine Empfehlung mit den 3500 Touren, oder eher die Empfehlung mit der KME keine längeren Volllastfahrten zu unternehmen. Denn auch wenn die KME richtig eingestellt wurde, nach ein paar Tausend Kilometern laufen die Injektoren ein und der Gasdurchsatz sackt ab mit dem Ergebnis, dass der Motor dann unbemerkt zu mager bei Volllast läuft). Da bedanken sich die Auslassventile oder der Kat, der noch deutlich früher als ohnehin schon bei einer KME-Gasanlage den Geist aufgibt :crazy:.

  • So bin nun seit gut 500km mit Autogas unterwegs und leider gibt es schon die ersten Probleme, was ich aber nach aktuellem Verständnis auf den Umbauer schiebe.


    1. Kühlflüssigkeit musste ich nachfüllen. Kam bisher zweimal. Entweder wurde das nach dem Umbau vergessen, oder es wurde nicht richtig entlüftet, oder aber die haben mir ein Leck reingebracht :boese:


    2. Habe immer mal ganz kurze Aussetzer im Stadtverkehr, vielleicht 1-2mal pro 50km.


    3. Motorkontrollleuchte ging auf der letzten längeren Fahrt an, Fehlerspeicher konnte ich noch nicht auslesen.


    Am Montag werde ich da anrufen und ich weiß schon jetzt, dass ich dabei nicht gut gelaunt und freundlich sein werde.


    Gerade mit der Kühlflüssigkeit nervt mich. Da gibt man einmal sein Auto in eine Werkstatt und dann so was.

  • Zitat

    Original von drooper


    1. Kühlflüssigkeit musste ich nachfüllen. Kam bisher zweimal. Entweder wurde das nach dem Umbau vergessen, oder es wurde nicht richtig entlüftet, oder aber die haben mir ein Leck reingebracht :boese:


    Hat man bestimmt nachgefüllt.
    Die BMW's zicken da doch gerne mal rum.


    Zitat


    2. Habe immer mal ganz kurze Aussetzer im Stadtverkehr, vielleicht 1-2mal pro 50km.


    Da muß nachgebessert werden!


    Zitat


    3. Motorkontrollleuchte ging auf der letzten längeren Fahrt an, Fehlerspeicher konnte ich noch nicht auslesen.


    Ohne Fehlercode schwer nachvollziehbar.


    Zitat


    Am Montag werde ich da anrufen und ich weiß schon jetzt, dass ich dabei nicht gut gelaunt und freundlich sein werde.


    Gerade mit der Kühlflüssigkeit nervt mich. Da gibt man einmal sein Auto in eine Werkstatt und dann so was.


    Nicht brutal auf die Kacke hauen, denn mit Freundlichkeit kommt man meistens weiter. Man wird sich mit darum bemühen die Fehler umgehend zu beseitigen.

  • Also ich fahre seit 5 Jahren E39 und hatte bisher noch nie Probleme mit dem Kühlwasser. Seit nun 3 Jahren fahren ich den 528i, mache bis dato alles selber -> alles Gut.
    Gebe den einmal in die Werkstatt -> nach 50km Zündaussetzer, KW niedrig/Verlust, MKL an (auch im Benzinbetrieb).
    Zum aktuellem Zeitpunkt bereue ich den Gasumbau leider. Kann sicher natürlich noch ändern.
    Werde freundlich mit Gespräch anfangen und schauen wie sich das entwickelt.


    Ich berichte.


    Die MKL ist ja nun dauerhaft an - normal weiterfahren, oder? Mit Gas- oder Benzinbetrieb?

  • Auf Benzin weiter fahren - die Anlage ist falsch eingestellt.

    Bei den Bildern in meinen Beiträgen handelt es sich, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, um meine eigenen!

  • Um Gotteswillen nicht abschleifen lassen!
    Das wird mit einem 0,7 mm Metallplättchen (keine Ahnung wie das jetz genau heißt) gemessen.
    Dieses legt man zw. die Elektroden und klopft diese dann auf den entsprechenden Abstand.
    Kupferkerzen halten nicht übermäßig lange, besser sind Platin od. Irridium Kerzen.
    Die Kerzen sollten nur eine Elektrode haben.

  • Elektrodenabstand an Zündkerzen wurde zuletzt in den 80ern verändert. Moderne Zündkerzen werden NICHT angefasst!


    Das Verändern des Elektrodenabstands führt zu einer anderen Wärmeentwicklung an der Spitze der Kerze und dann ggf. zum Abschmelzen bzw. Isolatorbruch. Das bedeutet dann in 100% der Fälle -> kapitaler Motorschaden.


    Für einen einwandfreien Gasbetrieb ist es WEDER notwendig den Elektrodenabstand zu verändern, noch mit speziellen Gaskerzen zu fahren. Eine vernünftig eingestelllte Gasanlage läuft immer auch mit den normalen Zündkerzen ganz regulär.

    Bei den Bildern in meinen Beiträgen handelt es sich, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, um meine eigenen!

  • Laut Umbauer soll ich Zündkerzen mit möglichst einer Massenelektrode verbauen und einem Elektrodenabstand von 7mm.
    Da finde ich auch passende, doch kann ich die einfach im E39 verbauen, obwohl der als passendes Fzg. nicht aufgeführt ist?

  • Nein. Es werden NIE andere Kerzen verbaut.


    In einen Motor kommen nur die vorgeschriebenen Kerzen.
    Das sind in deinem Fall die BKR6EQUP von NGK. Fuer Gasbetrieb braucht man nur bei fehlerhafter Einstellung andere Kerzen - ist aber schlecht fuer den Motor.

    Bei den Bildern in meinen Beiträgen handelt es sich, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, um meine eigenen!

  • Bei NGK gab es mal ne Hotline zu Zündkerzen bei LPG-Betrieb. Damals zu Venturi-Zeiten wurden auch Tipps bez. "Verringerung des Elektrodenabstands" gegeben, was wegen Backfire auch geholfen / sinnvoll war.