Drehmomentkurven, Leistungsdiagramme M52 TU, M54

  • Guten Tag an Alle,


    ich bin neu hier und würde dieses Thema gern wieder ausgraben. Denn die Suche hier im Forum und auch über Google hat mir bis jetzt recht wenig brauchbares gebracht.


    kurzes Vorwort:
    Nach einem langen Jahr an Wiederbelebungsversuchen eines E91 320d (viele Schraubernächte, Strei mit Weib, etc pp) und dann letztendlich der Erkenntnis, dass ich mit einem Diesel + Turbo eh nie glücklich sein werde, bin ich auf der Suche nach einem E39 6-Zylinder ab M52 TU. B20/B22 kommt aber für mich für so ein schweres Fahrzeug nicht in Frage. Also fängt die Suche mit 523i an und endet mit 530i. Nur leider ist das Budget eher dürftig (das Experiment mit dem 320d hat mich nicht nur viel Arbeit gekostet, sondern auch nooch ein 550,- großes Loch verursacht). 523er gibt es deutlich mehr, als 528er und schon gar 530i. Um für mich einschätzen zu können, ob 523i viel zu schwach ist und somit rausfällt (und damit auch 525i), wollte ich erst objektive Daten sehen. Natürlich suche ich auch nach Probefahrten, aber das ist schwieriger, als gedacht. Und objektive Daten schaden nie.


    Somit suche ich nach Drehmomentverläufen und Leistungsmessungen von realen Usern auf Prüfständen mit allen in Frage kommenden Motoren (M52TU, M54 ab 2,5L). Somit kann ich de Motoren "objektiv"miteinander vergleichen und mir grob vorstellen, wie sich das ganze auf der Strasse verhält (Getriebeübersetzungen sind vergleichbar, Daten von Hinterachsdiffs habe ich im Forum auch schon gefunden). Was ich aber kaum finde, sind eben die Drehmomentkurven. HIER gibt es einen Verweis auf MotorTalk. Aber das Diagramm für 23 vs. 28 würde für mich fast schon bedeuten, dass man in der Stadt (90% meines Fahrprofils) mit 523i fast genau so gut dran ist, wie mit 528i.


    Also her mit allem, was ihr an Drehmomentverläufen oder Leistungsmessungen habt. Ich werde dann versuchen das zu analysieren und Rückschlusse zu ziehen.


    Danke und Gruß aus Berlin
    Alex

  • Meiner Meinung nach die einzig vernünftige Motorisierung im E39, mit der man zügig beschleunigen kann, unterhalb vom V8, ist der 530i. 200PS sind für ein Fahrzeug mit dem Gewicht absolut das Minimum.

    Bei den Bildern in meinen Beiträgen handelt es sich, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, um meine eigenen!

  • Ganz so würd ich das nicht pauschalisieren. Einen deutlichen Unterschied gibts nochmal zwischen Opamatik und Schaltwagen.
    Wenn das Auto also hauptsächlich für den Berliner Stadtverkehr herhalten soll, wirst Du wohl eine Automatik bevorzugen wollen. Das Automatikgetriebe im E39 ist nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra. Die weiche Auslegung frist doch einiges an Leistung. Da sollte dann schon ein M54B30 vorne werkeln, wenn man noch halbwegs Fahrspass haben möchte.
    Falls Du aber n Schalter bevorzugst, kann der 23er durchaus ausreichend sein. Im Gegensatz zum B30 fehlt ihm untenherum etwas die Kraft, aber das macht die Geräuschkulisse durchaus wieder wett. Der M52 klingt besser, als der M54.


    Aus Deiner Fragestellung kann man herauslesen, dass Du Dich noch nicht auf einen bestimmten Motor festgelegt hast. Somit solltest Du nach dem besseren Fahrzeug Ausschau halten. Die Auswahl an Schaltwagen ist doch deutlich geringer. Ob da nun ein M52B28 drin steckt oder ein M54B25 ist letztendlich wurscht. Auf den Gesamtzustand kommt es an und nicht auf den Drehmomentverlauf, wenn Du keinen „zweiten E91“ haben möchtest.
    Dennoch solltest Du mind. 10% des Kaufpreises für Reparaturen zurückbehalten. Denn niemand verkauft ein durchrepariertes Fahrzeug. Irgendetwas ist immer, gerade bei solch einer alten Kiste.

    Gruß
    Jan
    __________________________________
    E87 - 130i mit N52B30 in LeMans Blau

    E83 - X3 mit M54B30 in Sapphire

    E39 - 530i T Individual mit M54B30 in Topasblau

  • Somit suche ich nach Drehmomentverläufen und Leistungsmessungen von realen Usern auf Prüfständen mit allen in Frage kommenden Motoren (M52TU, M54 ab 2,5L). Somit kann ich de Motoren "objektiv"miteinander vergleichen und mir grob vorstellen, wie sich das ganze auf der Strasse verhält (Getriebeübersetzungen sind vergleichbar, Daten von Hinterachsdiffs habe ich im Forum auch schon gefunden).

    Öhm, joa... Eher nicht.
    Das kommt auf dem Papier immer alles schön, aber kannst du z.B. beurteilen, wie sich ein 5% kürzeres Differential "anfühlt" ?
    Fahr mal nur einen M54B25 und einen <9/1998er M52B28 probe, ich glaube nicht, dass du dir den Unterschied anhand von Diagrammen so vorstellen wirst.


    PS.: Bzgl. unterhalb vom V8 taugt nur der 530, kann ich nur sagen, dass 528/530/535i selbst auf dem Papier sehr nah beieinander sind (selbstverständlich alle im serienzustand). Das sollte den Kaufradius deutlich erweitern, es sei denn, man klammert sich ans Faceliftmodell.

  • Eben, lass dich nicht von Leistungsdiagrammen leiten, sondern lieber vom eigenen Gefühl. Am Endeffekt muss das subjektive Gefühl passen. Ob das dann auch die schönste/beste Drehmoment- oder Leistungskurve ist, interessiert doch gar nicht.

    Kranplätze müssen verdichtet sein!


    „Alles Komplizierte ist unnötig. Alles Notwendige ist einfach - genau wie mein automatisches Gewehr.“ ―Michail Kalaschnikow

  • Ich war sehr positiv überrascht vom Anzug des 523 touring (Schalter) meines Bruders. Natürlich ist das kein Sportwagen, aber er lässt sich im Verkehr -besonders in der Stadt- wunderbar angenehm fahren, ohne dass man an irgendeiner Stelle das Gefühl haben müsste, man kommt nicht mit oder muss den Motor quälen.
    Selbst mit dem 540 touring 6-Gang wundere ich mich oft, wie irgendwelche Mini-Diesel an der Ampel die ersten Meter gleichauf sind. Durch den Einzug der Turbos in nahezu jede Autoklasse hat sich da einiges geändert.
    Wenn der M62TU dann mal ein bisschen Drehzahl hat, gehts natürlich los... und durch den großen Komfort und leisen Motor merkt man garnicht, wie andere Autos hinten verschwinden. Durch die große Elastizität hat man gerade beim Schalter ein sehr schönes Beschleunigungserlebnis.
    Trotzdem ist selbst der 540 als Schalter ein Komfortwagen, der mit Sportlichkeit wenig bis nichts zu tun hat. Aufgrund des hohen Grundgewichts ist da nix mit Sport. Da nützen auch keine Spoiler und erst Recht nicht 18" Felgen mit schwachsinnig hüpfenden Niederquerschnittsreifen, die durch fehlende Eigendämpfung das Fahrverhalten in keiner Weise verbessern.


    Was ich sagen will: Alle ab min. 523 fahren angenehm und ungequält. Wenn es sportlich sein soll, sollte es kein e39 werden.

  • Danke erstmal für die Antworten, ABER ich brauche immer noch ein Paar Diagamme.
    Warum? Weil man nur anhand von Messungen einigermaßen objektiv beurteilen kann, was von dem, was man gerade "fühlt" Einbildung ist und was Tatsache. Und ja,ich kenne all die Argumente bezüglich Prüfstände und Methoden undundund.... (wer misst, misst Misst und traue nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast, etc pp). Ich bin Dipl. Ing. und kenne all die Probleme. Und trotzdem gilt für mich immer noch, dass Zahlen und Kurven einen objektivere Blick auf die Sachen erlauben, als Gefühle. Ich will eben in Messungen sehen, ob der 23er wirklich nichts taugt (immer relativ, verglichen zu 25, 28 und 30) oder ob ich ihn doch in Betracht ziehen soll.


    Und die Einschätzung anhand von Kurven soll ja die echten Fahrten nicht ersetzen, sondern eben als "Korrekturfaktor" für Gefühle bei Probefahrten dienen.


    Ach ja, Automatik kommt für mich nicht in Frage. Ratet drei mal, warum ich keinen Turbo fahren will, egal, ob Diesel oder Benzin (F30 320i von RentaCar war auch alles andere, als eine Freude).

  • Das kommt auf dem Papier immer alles schön, aber kannst du z.B. beurteilen, wie sich ein 5% kürzeres Differential "anfühlt" ?

    Wenn der Rest gleich ist? Ja, kann ich. Da wird dann nämlich bei Probefahrt der Fliegenschiss auf der Scheibe mehr Einfluss haben. :D Im Ernst, genau für so etwas will ich ja Kurvenverläufe sehen, um sich nicht selbst zu bescheißen.


    Zitat

    Fahr mal nur einen M54B25 und einen <9/1998er M52B28 probe, ich glaube nicht, dass du dir den Unterschied anhand von Diagrammen so vorstellen wirst.

    Das will ich erstmal sehen. Fahren werde ich die Autos ja eh. Un dann kann ich berichten, ob das, was ich sehe, mit dem, was ich fühle, übereinstimmt oder nicht.



    Zitat

    Dennoch solltest Du mind. 10% des Kaufpreises für Reparaturen zurückbehalten.

    Der Plan ist eigentlich eine solide Grundsubstanz (Kein Rost an Teilen, die ich nicht ohne Schweißarbeiten tauschen kann, einwandfrei laufender Motor und Getriebe) günstig zu kaufen (bis ca. 2500,-) und alles andere Stück für Stück aufzubauen / zu tauschen. Achsen will ich zum Beispiel eh komplett überholen. Da brauche ich keinen "guten" Zustand beim Kauf. Denn was ich selsbt mache, weiß ich auch, was ich habe.


    Gruß und Danke nochmal
    Alex

  • Ich bin Dipl. Ing. und kenne all die Probleme.

    Muahaha, der war gut.
    Bin selber Diplom Ingo, trotzdem sag ich dir, dass dir die Diagramme praktisch nicht von nutzen sein werden. Oder willst du für jede Motor/Diff Kombination die einzelnen Werte ausrechnen, um dann zu vergleichen, welcher Wagen tatsächlich wieviel Drehmoment bei Drehzahl x an den Hinterrädern hat?


    Ich bin weiter für die Probefahren Methode, probieren geht über studieren. Ausserdem könntest du dir bei den Probefahrten evtl. sogar Zeiten nehmen, von Geschwindigkeit 1 zu Geschwindigkeit 2 in Gang x. Das ließe sich dann in der Tat vergleichen :top:

  • Muahaha, der war gut.

    Tja, so habe ich es gelernt. Sich nicht nur auf Gefühl zu verlassen, sondern seine Gefühle und Empfindungen eben auch über Kurven aus Messungen zu "validieren".
    Aber nochmal Klartext:
    Ich will mit den Drehmomentverläufen nicht die Probefahrten ersetzen, sondern ergänzen. Eben vorher schon analysieren und Erwartungen einreihen, damit dann nicht wieder sowas entsteht, wie "Mann, war der Wagen larm, ist ja auch nur ein 23i" oder "28i, zieht aber auch nicht gerade besser, als der 23i, na bestimmt Vanos nicht in Ordnung, bringe ich nach dem Kauf wieder in Ordnung". LaLaBlaBla...

    Oder willst du für jede Motor/Diff Kombination die einzelnen Werte ausrechnen, um dann zu vergleichen, welcher Wagen tatsächlich wieviel Drehmoment bei Drehzahl x an den Hinterrädern hat?

    Warum nicht? Einmal in digitale Welt übertragen und dann kann man damit alles Mögliche anstellen. Man hat ja sonst nichts zu tun, wenn man gerade kein kaputtes Auto zum Reparieren rumstehen hat :lol:


    Also gibt es denn hier keinen, der auf Leistungsprüfstand war und seine Daten eingescannt hat?

  • Ich hab irgendwo ein paar Diagramme in Excel übertragen, bin aber der Meinung, dass es nur die geschönten Diagramme von BMW sind, keine wirklich gemessenen. Müsste ich heute Abend mal am Rechner schauen.


    Ich wäre weiterhin bei der Methode per Zeiten Messung. Denn was nützt es, wenn die Drehmoment Kurve von einem 528i "objektiv betrachtet" mehr Schmalz hat, subjektiv der 523 aber aus welchem Grund auch immer einen schnelleren Eindruck vermittelt. Der 528 hat serienmäßig z. B. eine Ansaugbrücke, die den Motor ab 5000U/min stark zugeschnürt wirken lässt, was sich sicher auch aus einem Diagramm herauslesen lässt. Da ist das er"fahren" meiner Meinung nach viel wichtiger, als 35 Nm Unterschied bei Drehzahl x auf dem Papier. Denn am Ende des Tages kommt es beim täglichen Einsatz doch immer auf den subjektiven Eindruck an.

  • Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht muss jeder selbst wissen... ich bin auch Dipl. Ing. und ein großer Fan von ZDF (Zahlen, Daten, Fakten).
    Schau mal in dem Thread ob da was passendes für dich dabei ist:


    Klick


    Hinweis: in der Grafik sind 2 (bwz. 4) Kurven, einmal für M54B30 und einmal für M52B28 (TÜ)

  • Müsste ich heute Abend mal am Rechner schauen

    Würde mich freuen.



    Zitat

    Hinweis: in der Grafik sind 2 (bwz. 4) Kurven, einmal für M54B30 und einmal für M52B28 (TÜ)

    Ja, habe ich sofort gesehen. Sind zwar auch nur 4 - 5 Punkte (also keine Messung), aber immerhin.


    Zitat

    Schön, danke. Das wären wohl Herstellerangaben für die FL Reihe. Leider gibt es da nichts zu den VFL. Aber immerhin.

  • Ich war mit meinem 523i E39 M52 ohne TÜ auf einem Prüfstand. Ergebnis: Leichtes Plus an Leistung, leichtes Minus an Drehmoment. Ist allerdings noch die erste VANOS (möglicherweise daher nicht mehr ganz funktionsfähig), außerdem hat der M52 ohne TÜ von Haus aus einen ungünstigeren Verlauf, weil die Doppel - VANOS sowie das Schaltsaugrohr des TÜ fehlen. Beachte auch: Ohne Berücksichtigung der Getriebeübersetzung sind Motordaten nicht vergleichbar.


    EDIT: Der M52B25 passt übrigens, entgegen der hier geäußerten Behauptungen, sehr gut zum relativ leichten (dank Aluminiumfahrwerk von der AMS im Test 1995 mit leer knapp unter 1,5 Tonnen gemessenen) BMW E39. 8,2 Sekunden auf 100 km/h und 20,7 Sekunden auf 160 km/h sowie 228 km/h Höchstgeschwindigkeit (Werte mit Handschaltung, ab Werk kurz übersetzt) sind doch sehr respektable Werte. Meiner wurde länger übersetzt, ist trotzdem noch sehr souverän im Verkehr unterwegs.

  • In der Regel haben die doch eher 180PS, also streuen gut nach oben.
    Wird deiner nur geschoben?
    Der hat ja nix gelaufen :cursing:

  • Er wird in der Tat meist extrem sachte gefahren - auf der letzten Urlaubsfahrt (nach Ferrara am Mittelmeer, hin und zurück 1400 km) hatte ich einen errechneten Gesamtschnitt von 6,0 Litern auf 100 km - trotz ein paar Passstraßen und ein paar Kurzstrecken vor Ort. Tankreichweite 1200 km, das kenne ich sonst nur vom Diesel. Natürlich waren das lange Diff und meine Fahrkünste hier nicht unwesentlich beteiligt. ;) Allerdings halte ich die Aussage, dass die M52B25 immer nach oben streuen, für etwas zu allgemein gehalten - abgesehen davon tut meiner das ja trotzdem, obwohl das Drehmoment geringer ist, als es sein sollte - 245 Nm sind ab Werk angegeben.

  • Bei 6L Verbrauch würde ich als Motor auch abbauen :lol:
    Aber dann wird bei dir ja Sensortechnisch relativ viel neu gemacht worden sein, meine 257tkm alten Lambdasonden in der 523iA Limo geben das nicht her, was mir auf LPG jedoch relativ gleich ist.


    PS.: 245Nm erreichen die B25 laut den Diagrammen, die ich bislang so gesehen habe, auch nie. Dafür halt oft über 180PS, Drehmoment um 230-235Nm.

  • Die Lambdasonden sind beide noch Original, hatten bei der letzten AU 2016 noch Top - Werte (um 1,01, meinte ich), regelten Falschluft (der M52 hat ja ein komfortables Ventil hierfür) auch flott aus - warum tauschen? Neu ist am Motor nur der KW - Sensor, ging direkt nach dem Tausch der Kühlmittelpumpe flöten. Die 6 Liter waren natürlich ein Ausrutscher, im Gesamtschnitt liege ich laut Fahrtenbuch bei 7,5 bis 8 Liter. Liegt aber auch am Schaltgetriebe, das äußerst effizient läuft (5. Gang direkt, 99 % Wirkungsgrad), außerdem eine umfangreiche Nutzung der Motorbremse zulässt.

  • Danke schon mal an alle.


    Werde mich morgen ransetzen.


    M52B28TU wäre meine Wahl Numma Einz. Großer Hubraum, kaum Mehrverbrauch gegenüber B25 UUUNND günstiger in der Anschaffung, als M54B30, weil VFL. ABER, habe bis jetzt nur einen Probe gefahren. Und das in Bielefeld! Insgesamt 100,- an Kosten für Zug hin und her und 8 Std Buch lesen im Zug. Das Auto war zwar OK, aber die gesamte linke Motorseite (Fahrerseite, unter der ASB) war voller Öl. Und ich habe das erste mal im Leben gekniffen, wenn es im Schrauberei geht und die "Herausforderung" nicht angenommen. Ist bestimmt eine Kleinigkeit gewesen (Ölfiltergehäusedichtung oder Servoöl aus dem siffenden Behälter, ...), aber nach dem M47D20T2, den ich nach 1 Jahr Schrauberei, Messungen von allem Möglichen, X-zig Logfahrten mit TestO undundund nun doch aufgab, wollte ich mein Karma (zZ wahrscheinlich im Minus-Bereich) dieses Jahr nicht nochmal herausfordern.


    Fazit: M52B28TU ist mein Favorit, aber seltener zu finden, als B25TU.


    Nicht TU kommt auch nicht in Frage. Warum? Ich wohne in Berlin. Und bei unseren heutigen Politikern weiß man nie, was die durchsetzen und was nicht. Und wenn die die blaue Plakette tatsächlich so umsetzen, wie bis jetzt vorgeschlagen, fallen auch Euro2 Benziner flach. TU ist Euro3.