Hallo zusammen,
ich habe Google sowie die Forensuche bereits bemüht, glaube aber, nicht genau die passende Antwort gefunden zu haben. Seit einiger Zeit riecht es, nachdem ich stark beschleunigt habe beim nächsten Stehenbleiben stark nach Öl im Innenraum. Ich bin der Sache damals bereits auf dem Grund gegangen und habe gesehen, dass hinten links am Motor Öl austritt. Meine Werkstatt hat daraufhin die Ventildeckeldichtung getauscht. Seither habe ich diese Reparatur zum 3. mal reklamiert, da der Ölgeruch nach kurzer Zeit wieder aufgetreten ist.
Ich habe meiner Werkstatt gesagt, dass sie auch die Dichtungen der Schrauben tauschen sollen, nachdem ich hier in diesem Forum davon gelesen habe. Auch haben sie beim letzten mal Dichtmasse verwendet. Aber nun stinkt es gefühlt noch stärker (vielleicht die Kombi aus Öl und Dichtmasse).
Da ich meine Werkstatt nicht grundsätzlich für unfähig halte, vermute ich, dass die Ursache vielleicht eine andere ist, wie z. B. zu viel Druck. Wäre es möglich, dass hier die KGE eine Rolle spielen könnte? Wenn ich bei laufendem Motor den Ölmessstab ziehe, blubbert es leicht. Bei abgenommenen Öldeckel (Ölmessstab ist dabei drin) merke ich beim Hand drauflegen keinen Gegendruck oder so. Auch Geräusche sind nicht wahrzunehmen. Der Motor läuft minimal unruhig. Bei längerer Standzeit und wenn es kalt ist, ruckelt er jedoch für kurze Zeit stark (als würde er nur auf 5 Zylindern laufen).
Es handelt sich um einen 525iA, der bereits 160.000 KM gelaufen ist (gekauft bei 150.000).
Für eure Einschätzung und Hilfe wäre ich sehr dankbar.