Hallo zusammen,
Seit Samstag gehöre ich nun auch zu den autogas Fahrern. Ich hab mich natürlich selbst an den Einbau getraut und die ganzen Leitungen mit einem Kollegen eingebaut der schon mal eine gasanlage eingebaut hat.
Nächste Woche geht es zum tüv zwecks Eintragung etc.
So nun das Problem, was mir aufgefallen ist:
Da der Umbau schon so wie Jugend forscht bei mir ablief, War im Nachhinein zu erwarten, dass es doch zu kleinen Komplikationen kommt.
Ich habe die Anlage aus einem alten e38 735i m62 tu motor ausgebaut und in meinen e39 535i m62 vortu eingebaut.
Die Anlage ansich läuft relativ Problemlos. Eigenstellt ist sie nur grob, als eher fetter, damit der magerlauf erstmal nicht zum Problem wird. Genauere Einstellungen wird es geben, wenn die Anlage technisch funtkioniert mit obd lambda auslesen etc.
Ich hab nun folgendes Problem, wenn ich in den Schub Betrieb wechsel, dann steigt der druck im verdampfer bis zur Grenze und dann schaltet die Anlage ab.
Sobald ich aufs Gas gehe, läuft die Anlage wieder ohne Probleme, also schaltet sich automatisch wieder zu.
Mit der prins Software ist mir aufgefallen, dass das Drehzahl Signal spinnt, also springt sehr oft auf Drehzahl 10000 und ab und zu zeigt es die richtige Drehzahl an.
Beim googlen hab ich gefunden, dass das drehzahl Signal daran schuld sein kann, wenn es auf die zündspule angeschlossen wird.
Angeschlossen ist das drehzahl Kabel auf der weißen Leitung bei der zündspule auf zylinder 5, so wie es auch schon im 7er war.
Wie muss es richtig angeschlossen werden??
Vorgabe von prins ist, dass das Signal nicht größer als 30V sein darf.
Wäre die richtige Variante gewesen, die Leitung auf den nockenwellensensor zu klemmen? Wenn ja welche Ader wäre hier die richtige?
Oder ist das drehzahl Modul defekt?
Vielen Dank in voraus!
Gruß
Jan